14.

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Als ich aufwache fühle ich immer noch Charlies Arm um mich. Ich drehe mich um und schaue ihn an.
Er ist perfekt. Seine Augen, auch wenn sie zu sind. Sein Mund. Er kann so verdammt gut küssen! Sein Gesicht sieht so friedlich aus, wenn er schläft. Er atmet ruhig und gleichmäßig.

"Glaubst du ich merke nicht wie du mich beobachtest?", sagt er plötzlich und schaut mich an.

Ich erröte und blicke beschämt weg.

"Kaici du bist so süß. Schau mich an! Ich mag deine Augen."

"Und ich mag dich." Scheiße. Was war das? Das wollte ich nicht sagen. Es kam einfach so raus. Ich schlage mir die Hände vor mein Gesicht und gehe mit dem Kopf unter die Decke. Sofort merke ich wie Charlie es mir gleich tut. Ich spüre seine Lippen auf meinen.

"Stell dir vor Kaici, das war offensichtlich. Sonst würdest du wohl selten so verrückt nach mir sein!" Er lächelt pervers.
Oh man! Ich könnte schon wieder mit ihm schlafen. Sein Blick ist so sexy. Alles was wir in der letzten Zeit machen ist Sex haben. Deshalb beschließe ich heute, den letzten Tag bevor wir los fliegen mit Becca zu verbringen. Apropos: was wohl gestern Abend noch bei ihr und Taylor passiert ist.
Ich erkläre Charlie was ich vor habe, gebe ihm einen Kuss und mache mich fertig. Als ich die Küche ansteuere, sehe ich wie Becca aus Taylors Zimmer ins Gästezimmer rennt. Sie sieht mich nicht.
So so. Die zwei scheinen auch Spaß gehabt zu haben. Ich bereite Frühstück für alle vor und rufe sie. Da die Jungs sich opfern aufzuräumen machen Becca und ich uns auf in die Stadt.

"Becca? Wo kamst du denn heute morgen her, hm?"

"Oh mein Gott er ist SO gut im Bett er kann SO gut küssen."

Nachdem sie mir alles haargenau erzählt hat gehen wir shoppen.
Gegen 3 Uhr nachmittags sind wir wieder Zuhause. Ich muss schließlich noch packen.

Charlie, CharlieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt