No more Modest Management.!

 Ich fange jetzt mein allererstes Kapitel an und ich bin mir sicher, dass das gründlich in die Hose gehen wird. Es wird auch erst einmal ein kürzeres kapitel  :D

Zunächst solltet ihr wissen, dass alle Handlungen und Sichtweisen von Personen weder wahr sind, noch meiner persönlichen Meinung entsprechen. Ich finde One Direction toll und auch ihre Freundinnen. Und wenn ich hier die Realität ignoriere oder umändere, heißt das nicht, dass ich mich gegen irgendwen oder irgendwas stelle :)

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte ;-* - Fredi

 Prolog

Zayns P.O.V

Es war wie immer. Die dunkle Gestalt verschwand schnell hinter irgendeiner Mauer. Aber mit der Zeit hatte ich mir abgewöhnt zu versuchen, diese ständige Überwachung zu ignorieren. Ich zog mir die Kapuze über den Kopf und versuchte so schnell wie möglich aus der Seitenstraße hinter dem Fitnessstudio zu kommen. Durch den Vordereingang konnten ich und die Jungs es schon lange nicht mehr verlassen. Immer wussten die Fans wo wir waren.

Es war nicht so, dass ich das schlimm fand. Ich brauchte nur ein bisschen Privatsphäre. Ein bisschen Zeit für mich.

Als ich endlich in das schwarze Auto stieg, dass mich zu unserer Villa bringen sollte, war ich beruhigt. Bestimmt warteten die anderen schon auf mich, denn ich war wie immer etwas länger dort gewesen...

"Zayyyyyynnnnn!!", ein schriller Aufschrei ließ mich den Druck vergessen. Bevor ich mich versah, war Niall auf meinen Rücken gesprungen. Louis und Harry kamen hinterher, während Liam belustigt aus sicherer Entfernung zusah. Als sich die drei beruhigt hatten, rannten sie zum Telefon um Pizza zu bestellen.

Nur Liam blieb im Zimmer und sah mich schief an. "Alles okay mit dir?" fragte er mit besorgter Stimme. "Du siehst gestresst aus....und wenn du mich fragst sogar ein bisschen ängstlich. Und ich glaube kaum, dass das an den kleinen Klammeraffen da eben liegt." Ich wusste nicht, was ich entgegnen sollte. Also entschied ich mich für die einfachste Ausrede. "War ein anstrengender Tag", sagte ich und setzte ein Lächeln auf.

Liam schien zufrieden und zerrte mich mit zu Niall, Louis und Harry, die inzwischen wohl genug Pizza für 10 Leute bestellt hatten. Doch innerlich wusste ich, dass wir auch jetzt auf Schritt und Tritt verfolgt wurden von IHNEN. Und dieser Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Und mir war klar, dass auch die Jungs darüber nachdachten. Denn wir alle wussten nicht, wann unser Damm brechen würde. Nur, dass es irgendwann dazu kommen würde. . .