Mein Zimmer, das Badehaus und mehr

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Chihiros Sicht:

Wir standen nun vor einer kleinen Tür aus Holz was gar nicht zu den Rest des Gebäude passte. Haku hatte seit der Brücke meine Hand nicht losgelassen und hatte dass so schnell anscheinend auch nicht vor. Er schloss die Tür mit einer einfachen Handbewegung auf und wir gingen rein. Auf den ersten Blick sah es wie der Lieferanten Eingang aus doch nach ein paar Schritten wurde es immer edler. Irgendwann standen wir vor einer Tür die mir bekannt vorkam. Haku klopfte sanft an ihr und ein mir bekanntes herein kam aus dem Zimmer. Ich musste Hakus Hand los lassen, schob die Tür so schnell es ging auf und flog Lin nur so um den Hals.  Ich hatte sie so erschrocken dass sie umfiel und ich nun auf ihr lag. Ich konnte nicht anders als sie zu umarmen, früher war sie wie eine zweite Mutter für mich. Als sie mich endlich erkannte quickte sie auf und umarmte mich zurück, so lagen wir also auf dem Bambus Boden und umarmten uns. Haku stand währenddessen in der Tür und beobachtete uns. Haku erlaubte mir noch dass Lin mit uns und ihren Mann später zu Abend essen würde und so verabschiedeten wir uns voneinander. Als Haku die Tür wieder schloss und schon mal ein bisschen vor ging lief ich zu ihm und nahm wieder seine, was ihm ein Lächeln auf die Lippen zauberte, was mich glücklich machte. Wir fuhren mit einen der vielen Aufzügen weiter und weiter nach oben bis wir ganz oben waren. Ich staunte nicht schlecht. Die Aussicht war noch gigantischer als wie vorhin auf der Brücke. Wir gingen weiter und standen wieder vor einer Tür, es war alles viel heller als früher, wo ich von Yubaba durch die Türen gezogen wurde. Zurück zu der Tür. Sie sah halt aus wie eine normale Tür, doch als sie sich öffnete, wurden meine Knie ganz weich. Es war wunderschön, das Zimmer hatte in der Mitte ein Riesen Kingsize Himmelbett und links und rechts davon waren riesige Fenster, sodass das Zimmer Licht durchflutet war. Dazu gab es noch einen edlen Schreibtisch aus dunklen Holz und einen kleinen aber edlen Kleiderschrank aus den selben Holz mit Spiegel. Ich konnte nicht anders als wie ein kleines Kind los zu laufen und mich auf das Bett zu stürzen, leider hatte ich vergessen unsere Hände zu lösen, hab fester angepackt und Haku mit gezogen. Also lagen wir zwei jetzt auf meinen großen Bett, ganz alleine auf einer Etage. Ganz alleine. Ganz ganz alleine. Als mir dass klar wurde, wurde ich schlagartig rot und drehte mich um, so dass Haku mich so nicht sehen konnte.

Hakus Sicht: Wir standen jetzt vor dem Zimmer von Lin und ich klopfte, selbst sie wusste nicht dass Chihiro zurück war und Chihiro wusste nicht dass es sich hierbei um Lins Zimmer hielt. Als ein herein von Lin folgte machte Chihiro große Augen und ehe ich bis drei zählen konnte hang sie Lin am Hals. Echt süß. Nach ihrer wieder Vereinigung machten wir noch ein Essen am Abend mit Lin und ihren Ehemann aus. Weiter ging es dann nach ganz oben. Immerhin musste ich Chihiro noch zeigen wo sie die nächsten Tage schlafen wird. Wir standen also vor ihrer Tür und als ich die Tür öffnete staunte sie nicht schlecht. Zuerst begutachtete sie alles und auf einmal riss sie mich mit auf dass große Bett. Sie hatte anscheinend vergessen dass wir Hände halten. Und so lagen wir jetzt auf den großen Bett bis sich Chihiro ruckartig von mir weg dreht. Ist alles in Ordnung? Fragte ich sie beunruhigt. Ch: Alles bestens es ist nur. Sagte sie beunruhigt. H: Nur was?  Ch: Wir sind doch hier ganz alleine oder? H: Ja natürlich keine Angst hier ist sonst niemand mehr. Ch: Aber genau dass ist es ja. Wir sind ganz alleine. H: Hast du etwa angst dass ich das hier mache? Sagte ich ruhig und kitzelte sie von hinten, wovon sie heftig anfangen musste zu lachen. Sie versuchte sich mit Händen und Füßen zu wehren, was ihr aber nicht gelang. Dass ganze endete so dass ich auf ihr saß und ihr Hände fest hielt. Was dazu führte dass sie noch roter wurde. Ich nutzte die Situation aus und küsste sie. Mund auf Mund. Zuerst war sie ein bisschen überfordert bis sie auch die Augen schloss. Nach diesen liebevollen innigen Kuss legte ich mich neben sie und schloss die Augen. Alles was mir einfiel war wow. Ich sagte ihr dass ich kurz in mein Zimmer gehen würde was gleich nebenan war, und sie sich gerne irgendwas aus dem Schrank zum Anziehen aussuchen dürfte. 

Chihiros Sicht:                                                                                                                                                                      OMG! Er hat mich geküsst. Dass war das erste was mir einfiel. Ich stand ein paar Minuten später nachdem Haku aus dem Zimmer ging auf und ging zum Schrank. Ich sah mich im Spiegel an und war einfach nur rot, knall rot. Ich öffnete den Schrank und sah mir die Klamotten an. Ich überlegte erst was ich von den zwei sachen anziehen soll die ich in den Händen hielt, doch dann fielen mir die roten Arbeitsklamotten ins Auge und da ich diese eh sowieso anziehen wollte dachte ich mir da es eh so heiß war könnte ich sie schon anziehen. Da es höflicher war im Haus keine Schuhe an zu haben, zog ich meine aus und lief somit barfuß zu Haku. Ich klopfte an der Tür und sie ging auf und auch hier konnte ich staunen was für ein schönes Zimmer er hatte nur war von Haku nichts zu sehen. Ich ging also in das Zimmer und hörte seine Stimme hinter einen großen Vorhang. Was mich natürlich gleich dazu brachte dort hinzugehen. Da ich furchtbar neugierig bin konnte ich nicht anders als hinter den riesen Vorhang zu gehen um nachzusehen was sich dort hinter verbarg. Und dass war einer der wenigen Räume der mir bekannt vorkam. Ich überlegte von wem dieses Zimmer war doch sehr weit mit dem nachdenken kam ich nicht da ich von einen riesigen Kissen getroffen wurde und jetzt wusste ich genau wem das Zimmer gehört hatte. Ich sah mich um woher das Kissen geflogen kam und tatsächlich da saß er. 

Es sah so aus als wolle sich Haku hinter den riesigen Mengen an Kissen verstecken, doch ich hatte ihn schon im Wesir und boom! Schön den Kopf getroffen! Er sprang auf und warf ein Kissen nach mir dem ich gut ausweichen konnte, dann warf er aber noch eins dass mich richtig erwischte und in den nächsten Kissen-Hügel warf. Ich machte einen auf schwaches Mädchen und wartete bis er kam um mir auf zu helfen, was er wirklich tat, doch als er meine Hand ergriff war es wieder das selbe wie am Ufer, ich packte ihn und zog ihn runter, stand dafür auf. Doch lies er dieses mal nicht los und zog mich wieder zu sich runter in den Schoss was uns zum lachen brachte. Und wir mussten noch viel weiter lachen.


One more time ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt