Kapitel 5

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Ahoi meine Lieben

WUUUUUUUHU ich hab es endlich geschafft zu updaten. Sorry das ihr so lange warten musstet, aber ich hatte echt einfach wenig Zeit. Verzeiht mir.

Ok also was gibt es neues ? ühm nun ja vielleicht wissen es einige, da sie mich in Twitter oder Facebook haben, andere nicht. Also ich gehe ab August für 6 Monate nach EEEEEEEEEEEEEEEEEEEENGLAND – LOOOOOOOOOOOONDON !!!! 6 fucking monate *_* und ich bin so aufgeregt.

 Also ihr könnt mir gerne eine Anfrage in Twitter : @Mandy_G93 oder in Facebook schicken: Mandy Gass. Würde mich auch da über fans freuen. Könnt mir also auch dort schreiben.

Ok nun wünsch ich euch viel spaß, will euch nicht nerven. Macht euch einen schönen Abend.

P.s wenn dieses Kapitel mehr als 40 votes bekommt, und der erste der es Kommentiert bekommt die Widmung.

Nun genug gelaber, viel spaß

Maddy <3

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„ Jessica alba ist hot und basta“

„Du spinnst. Channing Tatum ist Hot, aber nicht Jessica Alba mein Freund“ , lachte ich und lächelte Zayn schief von der Seite an.

„ Frauen…einfach keine Ahnung“, und wieder sah ich dieses perfekte Lächeln.

„ Also Frauen sind jawohl das bessere Geschlecht von beiden“

Er zog seine Augenbrauen in die Höhe und fing nun an zu lachen….

„ Spinnst du? Jaja von wegen Frauen sind das bessere Geschlecht. Ihr könnt doch Sex nicht ohne Gefühle“.

„ mich nervt der ganze Beziehungs scheiß genauso wie dich. Glaub mir. Ich sehe das Sex unverbindlich ist. sagen wir wie Tennis“ , und irgendwie konnte ich das nicht glauben, aber genauso sah ich Sex. Sex war dafür da um sich aus zupowern. Es war wie ein spiel. Ein Spiel mit Lust. Es gab vielleicht keine Verliere aber dennoch spielte ich dieses Spiel gerne. Es war Still, aber dennoch bereute ich es nicht dieses losgeworden zu sein. Im Gegenteil ich vertraute Zayn jetzt schon. Ich mochte ihn. Ich sah zu ihm wie er sich lässig eine Zigarette anzündete. Ich musste schmunzeln denn eigentlich hasste ich Raucher, doch nicht Zayn. Ich wusste nicht wieso aber ihm stand es. Es wirkte dunkel. Sexy und mysteriös. Er sah zu mir nahm einen tiefen zug und pustete ihn mit Genuss aus seinen Lungen.

„ ich bin beeindruckt“ sprach er und nahm nochmals einen Zug von seiner Zigarette. Ich musterte ihn genau. Da saß ich also mit ihm. Auf der chouch und abermals sah ich die Bilder von unserem ersten „treffen“ von der Nacht die alles veränderte. Sie spielten sich wie ein schnelles Bilderbuch ab. Wie Film der vorgespult wird.

„ du machst gar nicht den Eindruck“

„ stille Wasser sind tief“, sagte ich und zwinkerte ihm zu. Ich beobachtete ihn genau und konnte nicht anders als zu lachen. Wie dumm dieser Satz doch klang Stille Wasser sind tief. Doch so war es. Von den Leuten oder Menschen von denen man glaubte sie wären lieb, brav und Stille Mäuschen hatten diese Person immer eine dunkle Seite. Eine Verruchte Seite.

Zayns prov:

So hätte ich Ally nie im Leben eingeschätzt. Nie hätte ich gedacht das sie diese Sache mit dem „Sex“ genauso wie ich sah.  Alleine das machte sie auf eine Art und Weise anders. Anders als alle anderen Frauen. Sie war Sympathisch sah dazu noch verdammt gut aus und man konnte definitiv ernste Themen mit ihr besprechen. Auch wenn wir Männer das vielleicht nie zugeben würde, doch das waren eigentlich die Punkte an einer Frau die wir wollten. Keine Barbie. Kein Püppchen. Nein wir wollten eine Frau die reden konnte. Klug war. Was im Kopf hatte. Die sich Ziele im Leben setzte und ich wusste Ally war so eine Frau.

„ willst du auch noch?“ und somit holte Ally mich damit aus meinen Gedanken. Ich starrte sie einfach nur an und da war wieder dieses Lächeln. Dieses Lächeln was alle sofort ansteckte.

Ich sah wie sie aufstand. Ihr Kleid saß perfekt, und ich musste schmunzeln als ich mich dabei erwischte wie ich auf ihre Beine starrte. Perfekt. Ich musste sagen die Frau wusste was sie hatte. Man sah es ihr an, denn sie setzte ihrer Kurven die sie hatte perfekt ein.

„ hier“ und sie hielt mir nun die dritte Flasche Bier hin. Ich nickte ihr zu nahm die Flasche und nahm sofort einen kräftigen Schluck. Sofort bahnte sich der Alkohol durch meinen Körper. ich wusste nicht wie sie es schaffte aber innerhalb von wenigen Tage hatte ich das empfinden das ich Ally mein Leben lang schon kennen würde.

Ein Monat war nun vergangen seit dem ich Ally begegnet bin. Wir verstanden uns immer besser. Von Tag zu Tag.

Ich lief die große Glastreppe hoch und sah Ally wie immer an ihrem großen Weißen Schreibtisch sitzen. Sie saß mit dem Rücken zu mir sodass sie mich also nicht sehen konnte. Perfekt dachte ich mir denn mein Opfer sah mich also nicht.

Mit leisen Schritten lief ich auf sie zu. Ich hörte einen tiefen Seufzer ihrer Seitz und musste schmunzeln. Wie immer war sie nur in Gedanken bei der Arbeit. Ich wusste sie würde wie immer perfekt aussehen. Ich konnte so zwar nicht viel sehen, dennoch sah ich dass sie heute Locken trug und alleine von hinten sah es wie ein Meisterwerk aus. Ich schmunzelte selber über meine Worte die in meinem Kopf kreisten.

Allys prov:

Ich hatte heute einen mega wichtigen Auftrag von Mr. Stinson zugewiesen bekommen. Innerlich freute ich mich, aber ich wusste nur zu gut das dies wieder einfach nur Arbeit war. Das hieß einfach nur für mich die nächsten zwei Wochen Überstunden schieben bis zum Umfallen. Gerade war ich dabei das Designe für die Werbung zu kreieren als sich zwei Hände um meine Augen schlossen. Ich wollte sofort aufschreien doch das wurde mir verweigert.

Die andere Hand legte sich sachte auf meine warmen Lippen. Innerlich hatte ich Angst, aber ich wusste es konnten nicht viele sein. Entweder war es Megan, aber dies konnte ich ausschließen sie war vor über 1 Stunden schon nach Hause gefahren. Also musste es jemand anderes sein. Ich ließ weiter Bilder von den Personen durch meinen Kopf kreisen die noch mit mir in diesem Büro waren.

Doch ich wusste alle waren in der Mittagspause, das hieß es konnte auch keiner von Rob, Josh oder Abbi sein. Ich überlegte weiter doch gerade als ich das tat spürte ich einen heißen Atem an meinem Ohr. Ich zuckte leicht zusammen und bekam sofort eine Gänsehaut. Sie zog sich nur so über meinen Körper. Ich ließ das Gefühl gewähren und gewöhnte mich an diese blitze die nun durch meinen Körper strömten.

„ hey schöne“ raunte mir die Stimme zu und sofort wusste ich wer nun hinter mir stand. Ich musste grinsen denn es ging nicht anders. Ich ließ alles zu. Genoss es. Denn ich mochte meinen besten Freund.

„ mach schluss und lass uns den Abend verbringen“, ich hörte wie er ausatmete und sein Atem gegen meinen Hals prasselte. Ich schluckte schwer, und Zayn wusste genau das jede Frau auf so was abfuhr doch ich? Ja ich auch, aber verdammt nochmal er war mein bester Freund. Und die Goldene Regel unter besten wurde nicht gebrochen

Fang nie was mit deinem besten Freund an !!!

Und diese Regel stimmte so was von. Ich wusste nur zu gut wie es war. Ich wusste es einfach und es ging eigentlich nie gut. Zu mindestens bei mir nicht. Ich schmunzelte über mich selbst denn Zayn und genauso ich wusste er war Attraktiv. Er hatte ein perfektes lächeln und von seiner Art brauchten wir erst gar nicht anfangen….

„ also?“ sprach er wieder gegen mein Ohr und ich hörte deutlich wie er anfing zu schmunzeln. Ich konnte mich nur schwer überwinden das hier alles einfach so liegen zu lassen. Und Zayn wusste dies auch zu gut. Ich hasste es Sachen ab zu brechen. Wenn man was anfing sollte man dies auch zu Ende bringen. Ich ringe mit mir selbst. Ich wusste Zayn würde mich so lange nerven bis ich ja sagen würde.

Ich umfasste seine Hände. Verschränkte meine Hände mit seinen und drehte mich zu ihm um. Und da sah ich wieder dieses verschmitzte Lächeln. Er wusste er hatte schon längst gewonnen….

i hate you.. he has Sex on the BrainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt