i hate you.. he has Sex on the Brain

Kapitel 11

Ein neues Kapitel :)

Schnell geupdatet ja ich weiß :)

ich hab mich extra für euch beeilt.

Ich will mich bei den leuten bedanken,die mein letzten Kapitel so toll kommentiert haben. Wisst ihr das ich eure kommentare Liebe :)?

@littlesofia: Freut mich das du meinen Schreistil gerne magst. <3

@deXdaa: Alle meine Ff´s ? wow *_* das freut mich wirklich ungemein <3

@Mineee101 : Ich liebe deine Kommis wirklich so. Du bist mit einer meiner treusten Fans *_*

@1DSuperheroforEver: Du schreibst so gut wie immer ein Kommenar in meinen Büchern, und dafür liebe ich dich. Genauso wie, dafür das deine Kommis immer so lang sind. Danke<3

@enna97 : england ist wirklick toll.

@MariaFindsraus: Freut mich das sie dir gefällt !

@rumi3pique: Danke für das Verteidigen. Ich weis das zu schätzcehn <3

Also vielen vielen lieben dank, an alle. wirklich an alle, denn mich erfreut es immer wie toll ihr votet, und wie viele tolle Kommentare ich von euch bekomme.

Viel spaß nun

grüße aus England <3

Maddy

Ein Kuss. Eine Hand. Diese Lippen.

Sie legten sich um meinen Hals. Saugten an der Pochernden Ader. LIeß meinen Puls so, nur noch schneller werden. " Zayn", stöhnte ich, als seine Hand über meine Bauch strich. Küsste die heiße bränliche Haut.

Ließ seine Zunge darüber gleiten,als würde er den süßen schweiß schmecken wollen. ich windete mich. Finger, die mich zu verwöhnn begannen. 

Ich schloss die Augen, und der elektrische Strom ließ nicht lange auf sich wartn, als er mir küsse verpassste. Küsste vom Schlüsselbein, bishin zu meinen Zehen. Lippen, die wieder und wieder an meiner Haut begannen zu saugen.

Plötzlich wurde es hell. Ich atmete schwer, und saß Kerzengerade im Bett.

Ally ein Traum. Nur ein Traum. Atmen.Atmen.

Ich schluckte schwer, und wischte mir mit dem Handrücken über die Augen. Doch das pochen, was von meinem Körper ausging wollte sich nicht beruhigen. ich schloss die Augen, doch noch immer klappte es nicht. Mein Klit pochte unaufhaltsam, und ich begann mich selbst zu streicheln. Begann mit meinem zittrigen Fingern, über meine Haut zu gleiten. Nahm jede Berührung war, und dachte an Ihn.

Ich sah sein Gesicht vor mir. Stellte mir unaufhaltsam vor, wie er jetzt auf mir wäre. Wie seine Finger meine Blüte teilen. Leicht und Sinnlich, beginnt er daran zu saugen. Zu knappern.

Automatisch, teilte ich meine Blätter. Sachte, genoss ich den Nektar an meinen Fingern. Schob ihn in mich, und um nu konnte ich nicht mehr aufhören. Brachte mich zur Klippe. Zur wundervollen Klippe, die nach mir Schrie.

O ja das ist gut. O jaaaa

Ich windete mich in meinen Lacken. Und ich kam. Ein Schrei, eine welle voller Lust, voller Gier und voll schwarz, und ich hielt mich nicht länger auf. Ich fiel in den Abgrund.

Die Arbeit heute war eine gute Abwechslung, um nicht mehr an Zayn zu denken. Aber zu viel durfte ich mir nicht einbilden. Wir waren und sind Freunde.