Die Doppelgänger - Schwester

Kapitel 16

Hier ist noch ein Kapitel und danke an @JxstxnBxebxr, für das liebe Kompliment ❤️
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Es sind nun wieder 12 Jahre vergangen und Lydia und Hendrik gehen auf die middle School.

„Dad? Warum bist du schon wieder voller Blut? Kannst du auch mal was gutes tun? Und warum meldet sich Paul nicht mehr bei mir ?"

Paul war Lydias letztes Date.
Den haben Hendrik und ich gefoltert, und danach manipuliert.

„Ach Schätzchen."

„Nichts „Ach Schätzchen", ihr lasst mich nie glücklich sein! Ich will auch einen Freund haben!"

„Du bist erst 16!"

„Du und Nik seit so gemein! Ich wünschte Mum wäre wieder hier! Die war viel besser als Du!!!"

Damit verschwand sie in ihr Zimmer.

Ich ging in mein Atelier, und fing an zu malen, dabei liefen wir stumm Tränen über die Wangen.

Ich vermisste Dianna!

Immer wenn Lydia sauer auf Mich war sagte Sie das selbe, und immer wieder verletzte es mich.

Lydia POV:
In meinen Zimmer schnappte ich mir das Bild von Mum.

Natürlich muss ich eigentlich nur Tante Elena ansehen, habe Mum war anders als Tante Elena!

Nach einiger Zeit, schnappte ich mir meine Kopfhörer und meine Jacke und ging zum Friedhof.

Auf dem Friedhof
Ich ging zum Grab von Mum und kniete mich davor.

„Hallo Mum. Dad und Nik waren schon wieder so gemein zu mir! Sie gönnen mir einfach kein Glück! Ich wünsche mir so sehr, dass du wieder da bist, ich schaff das einfach nicht mehr!"

Ich steckte meine Kopfhörer in die Ohren, und spielte mein Lieblingssong ab.

(Video oben)

Ich machte mich langsam wieder auf den Weg nach Hause.

Dort angekommen, ging ich ins Atelier von Dad.

Ich sah seine Tränen.

Dad ich stand plötzlich vor mir.

„Es tut mir so leid Prinzessin!"

„Dad es..."

„Ich konnte deine Mum damals nicht beschützen, und, und ich muss Euch nun mal mehr beschützen, Ihr seit doch meine Kinder, Ihr seit Wunder!"

„Mums tot war nicht deine Schuld! Sie hat die Fassung verloren und war unvorsichtig. Gib dir bitte nicht immer wieder die Schuld?"

„Ich hätte..."

„DAD!!! Es reicht jetzt!"

Ich nahm ihn in den Arm.

„Immer wieder muss ich diese blöde Wunde aufreißen! Ich bin so dumm!"

„Nein! Du bist ein sehr schlaues Mädchen, du bist deiner Mutter sehr ähnlich! So Temperamentvoll so wunderhübsch!"

Lydia lächelte.

„Aber ich habe deine Haarfarbe! Und deine Augen!"

„Ja das stimmt, dein Bruder ähnelt vom Aussehen Eurer Mutter, doch mir vom Charakter, bei dir genau andersrum!"

„Ich hab dich so lieb Daddy!"

„Ich hab dich auch lieb meine Prinzessin! Dich und deinen Bruder!"
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Bitte sagt mir wie ihr die Geschichte findest.