Fremdgefickt

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Er schob seinen Finger langsam unter meine Hose, streichelte mich und ging unter meinen Slip. Er schob wenig später einen seiner Finger in mich hinein und begann mir zu zeigen was man alles mit seinen Fingern tun konnte.

Sowas hatte ich noch nie erlebt, und ich hatte bereits sehr viel durch.

Er schaute mich an, ließ von mir ab, zog seinen Finger aus mir heraus und langsam spürte ich seine wachsende Begierde an meiner Hüfte. „Wird wohl eng in deiner Hose, muss wohl ausgezogen werden." sagte ich mit einem gespielt unschuldigem Unterton in der Stimme der nicht zu überhören war. Er keuchte. Davon abgesehen das ich hier mit einem fast Fremden rummachte, um es so zu sagen, war all das hier gerade gar nicht mal so übel. Um ehrlich zu sein sogar sehr nach meinem Geschmack. Er ließ von mir ab und rollte sich auf den Rücken so das ich rittlings auf ihm saß.

Ich setzte mich zwischen seine Beine und machte den Knopf seiner Hose auf. Dann beugte ich mich vor um mit dem Mund seinen Reisverschluss aufzumachen. Er schaute mich mit großen Augen an und ich sah wie es mittlerweile wirklich eng wurde. Armer Schwanz, so gequetscht. In seinen Augen spiegelte sich Lüsternheit, dunkel Begierde und Wille, purer freier Wille wieder.

Ich zog ihm die Hose über die Beine und warf sie achtlos auf den Boden. Seine Boxershorts platzte fast. Er packte mich an den Hüften und zog mich auf sich. Ich spürte seine Erektion und rieb mich an ihr. Er keuchte. Es machte mich unheimlich an ihn so zu sehen. Er zog mich zu sich und ich küsste ihn. Es war ein wilder Tanz unserer sich vereinenden Zungen. Ich löste mich bereits auch keuchend von ihm und schaute ihm in die Augen. Er konnte es kaum erwarten. Er rollte sich auf mich und fing an mich zu verwöhnen.

Wie ich das vermisst hatte!

Er zog mir langsam die Hose über die Beine und schmiss sie genauso achtlos zu seiner wie ich es getan hatte. Ich lag dort in Slip und bauchfreiem Shirt. Die Musik die ich angemacht hatte lief leise im Hintergrund. Er zog mir mein Shirt über den Kopf und schmiss es irgendwohin und als nächstes widmete er sich seinen Shirt. Es landete irgendwo, wo kann ich nicht sagen, denn ich war viel zu sehr auf seinen durchtrainierten Körper fixiert. Inzwischen hatte ich mich von meinem Bh befreit.

Er fing an zu staunen, das hatte er wohl nicht erwartet und legte sich gierig auf mich. Seine Blicke sagten alles. Er wollte mich und ich wollte ihn, egal wie wenig wir uns kannten. Diese Bindung war zu innig um sie abzustoßen.

Ich zog ihm langsam seine Boxershorts aus und küsste sein Stück von oben bis unten. Nahm ihn vollends in den Mund und saugte sanft daran. Er stöhnte und hob mir sein Becken entgegen. Mit Triumph und Siegesgefühl machte ich weiter. Damit er nicht in meinem Mund kam hörte ich auf. Er rollte sich auf mich und zog mir den Slip aus. „Willst du es wirklich?" keuchte er und atmete noch abgehackter. „Ja!" gab ich stöhnend von mir. Er ließ sich langsam in mich hineingleiten und füllte mich vollends aus. Jeden einzelnen Millimeter von mir, meine Güte war das ein Kaliber.

Wir beide genossen den Moment, bis er anfing sich langsam in mir zu bewegen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und fing an zu stöhnen.

Wie verdammt gut das tat.

Er versehrte meinen Nacken und Hals mit Küssen und fing an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Ich stöhnte noch lauter und flog immer höher, meinem Höhepunkt entgegen. Er hauchte mir ins Ohr: „Ich will dich kommen hören." und schon streckte ich ihm mein Becken entgegen was er wohlig in Kauf nahm und den Rhythmus beschleunigte. Er stöhnte laut auf als er sich in mich hineinrammte. Ich schrie auf vor Schreck doch all das hier, tat so gut.

Ich streichelte seinen Hals, seine Brust und wir küssten uns. Begierde. Wille. Lust.

Er kam und ich folgte ihm, die Erlösung. Schwer atmend sackte er über mir zusammen.

Wir blieben einige Minuten so liegen bis er sich mit meinem Widerwillen aus mir herauszog. Er legte sich neben mich und nahm die Flasche Sekt die verwunderlicher Weise immer noch kühl war und öffnete sie. Als er nach den Gläsern griff sah ich wie sich sein um alles in der Welt tolles Sixpack anspannte und ich staunte.

Wie kann man als Mann nur so einen gottgleichen Körper besitzen, dazu so verdammt gut im Bett sein und so übertrieben heiß aussehen?

Er lächelte mich an und sagte: „Genießt du die Aussicht?" und ob ich das tat. „Voll und ganz, geht es dir anders?" konterte ich grinsend zurück.

Das war mit Abstand der beste Sex den ich je hatte. Mein Unterbewusstsein schaute völlig erschöpft über ihre Leserbrille hinweg und nickte, denn zu mehr war es nicht im Stande.

Er gab mir ein Glas. Ich bedankte mich nickend und nippte. Erst jetzt merkte ich was für einen Durst ich hatte. Es war schon spät. Wir lagen noch lange so dort und redeten.

Wir lachten uns die Seele aus dem Leib, oh Gott. Eins war mir klar, ich hatte mich Hals über Kopf in ihn verliebt.

Ich brauchte ihn. Aber brauchte er auch mich?

Als er sich angezogen wieder verabschiedete fragte er: „Also ist es zwischen uns jetzt offiziell? Da eh alle denken werden das wir ein Paar sind." er grinste. Ich grinste auch und gibt ein Nicken von einem sanft verführerischem „Ja, ich denke schon." zurück.

„Willst du das ich dich im Aufzug gleich nochmal nehme? Hör auf auf deiner Unterlippe zu kauen, du weißt wie sehr mich das anmacht." gab er lüstern zurück.

Ich sah ihn unschuldig an und lies nicht von meiner Lippe ab. „Ach wirklich? Das wusste ich gar nicht, entschuldige." gab ich nuschelnd zurück. Ich küsste ihn leidenschaftlich und merkte wie sich seine Atmung beschleunigte.

So begehrt zu werden hat mir gefehlt, und es verpasst mir einen definitiv zu krassen Egokick. Ich will ihn. Er verabschiedete sich und schaute mir direkt in die Augen bis sich die Türen des Aufzuges schlossen.

Ich schmolz dahin, ging zurück in mein Zimmer, sah mir das Bett an und den Rest meiner Klamotten die im Zimmer verstreut lagen, fing an zu grinsen und dreht die Musik lauter. Ging ins Badezimmer und sprang unter die Dusche.

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