Er war so süß wenn er gerade aufgestanden war und noch ein wenig verschlafen drein blickte. Ich glaube ich weiß was ihm jetzt guttat.
Es war morgens und da schadete kein Sex. Niemals im Leben würde es schaden wenn man damit in den Tag startete.
Ich küsste sanft seine Brust hinunter und über seinen gesamten Oberkörper hinunter zu dem Bündchen seiner Boxer. Nicht viel später spürte ich als ich mit meinem Mund langsam tiefer ging wie sich sein Schwanz verhärtete und einen Widerstand bildete.
Ich küsste ihn und streifte ihn mit meinen Zähnen über der Boxershorts. Er reckt mir sein Becken lustvoll und gedrungen entgegen.
Max' Atemzüge beschleunigten sich und sein Körper spannte sich an.
Oh ja, du willst es genauso sehr wie ich.
Ich zog seine Boxershorts aus und lag, in einem weißen viel zu großen Shirt von ihm und in Slip bekleidet, zwischen seinen Beinen.
Ich ließ meinen Kopf zwischen seine Beine sinken und meine langen glatten Haare bildeten einen dichten Vorhang.
Er wollte mich, reckte mir sein Becken entgegen und ich nahm seinen Schwanz in den Mund und spielte mit meiner Zunge an seiner Spitze, ließ ihn in meinen Rachen gleiten und er stöhnte lustvoll auf.
Ich machte eine Weile so weiter und er begann sich zu bewegen.
Kurze Zeit später hörte ich auf und er zog mich zu sich hoch. „Du machst mich verrückt." keuchte er mir ins Ohr. „Ein bisschen vielleicht." merkte ich unschuldig an.
Zog mich auf sich und küsste mich leidenschaftlich während ich mich an ihm rieb, mein Becken anhob, mich langsam auf ihn sinken ließ und mich auf ihn presste. Er stöhnte in meinen Mund hinein und es schallte in meinem Unterleib wieder.
Das weiße Bettlaken unter uns war aus glattem Stoff. Aus dem selben Stoff wie die ebenso weiße Bettwäsche.
Er fuhr mit seiner Hand unter meinen Slip und massierte meinen Arsch. Er ließ ihn über meine Beine gleiten und warf ihn zu Boden, wo sich auch mein Shirt schon bald zugesellte. Wir lagen nackt übereinander. Er lag über mir und schaute mich an, fing an mich zu küssen und ich spreizte die Beine unter ihm.
Max stöhnte während er in mich eindrang und ich keuchte als er sich anfing gleichmäßig zu bewegen.
Der Rhythmus wurde immer langsamer und kraftvoller, langsamere aber umso kräftigere Bewegungen.
Ich kam mir vor als würde er jeden Quadratmillimeter von mir ausfüllen, es vollendete mich.
Er küsste mich und drang ein letztes Mal tief in mich ein.
Ich kam in einem noch lange danach alles überschnappendem Orgasmus. Kurze Zeit später kam auch er und blieb in mir.
Wir lagen dort, er in mir. „Du machst mich so glücklich." flüsterte ich ihm in seinen Nacken. Er bekam Gänsehaut und saugte scharf die Luft ein.
„Du mich auch." brachte er keuchend zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus, als er sich aus mir zurückzog und sich neben mich legte.
Ich kuschelte mich sofort bei ihm an und er nahm mich in den Arm und streichelte mir dabei über den Kopf.
Wie ich es liebte wenn mir jemand den Kopf streichelte.
Ob er das wusste? Egal, auf jeden Fall genoss ich es unheimlich und es konnte auch stundenlang so weitergehen.
Ich schaute auf die Uhr, es war 20 nach 8 Uhr am Morgen! Wir waren viel zu spät dran! „Max! Wir müssen los zur Schule!" sagte ich hektisch. „Nein, wir haben heute die ersten vier Stunden gemeinsam frei." sagte er lächelnd. „Dann haben wir ja noch ein wenig Zeit für anderes." sagte ich vielversprechend grinsend. „Na ja?" konterte er raunend drehte sich auf mich küsste mich leidenschaftlich und fordernd.
Ich schlang die Beine um seinen muskulösen Oberkörper und drückte ihn gegen mein Becken.
Er streichelte von meinen Brüsten seitlich hinunter zu meiner Hüfte und von dort aus weiter zu meinem Arsch den er packte und behutsam streichelte.
Wir waren immer noch nackt doch er machte keine Anstalten in mich einzudringen, er rieb sich lediglich ab und zu mal an mir und auch ich hatte kein Interesse an weiterem Sex. Zumindest jetzt nicht.
„Ich würde zu gerne draußen mit dir in den Regen." sagte er.
Draußen regnete es wirklich. Es war wunderschön. Ich liebte den Regen, das leise Prasseln und Rauschen was man hörte. Zu sehen wie die Welt draußen unter ging und drinnen an einem offenen Fenster zu sitzen, auf der Fensterbank.
Ich zog mir meinen Slip an und sein weißes Shirt was mir viel zu groß war.
Max zog sich lediglich eine Boxershorts an. Rot blau kariert.
Wir gingen zum Balkon und er öffnete die Tür.
Ich stand einen halben Meter vor der Tür und Max umarmte mich von hinten. Ich schaute hinaus in den Regen und lächelte vor mich hin. „Ich liebe Regen." flüsterte ich.
Seine Umarmung wurde stärker und ich fühlte mich so wohl, so sicher, und so geborgen.
Er küsste meinen Hals und meinen Nacken. Ich malte mir aus wie es wäre wenn wir im Regen stehen würden.
Wir standen noch eine Weile so da, bis er die Umarmung löste und mich hinaus in den Regen zog. Der Regen prasselte nur so auf uns ein und wir beide waren schon nach kurzer Zeit komplett nass. Mein Shirt schmiegte sich an die Formen meines Körpers und die Konturen meines Körpers wurden dadurch sichtbar.
Er zog mich näher an sich und küsste mich. Wassertropfen liefen über unsere Haut und kühlte sie zu gleich.
Max schlang seine Arme um mich und zog mich so dicht an sich wie es meine Oberweite zuließ.
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und ich wollte ihn jetzt und hier im Regen nehmen. Auf der Terrasse seiner Wohnung.
„Ich hoffe an diesem Slip hängst du nicht zu sehr." raunte er mir zu. Und bevor ich mich versehen könnte lag der Slip auch schon zerrissen am Boden. Aber nein, es war nicht wirklich einer meiner Lieblingsslips gewesen.
„Nein, und wenn ist es jetzt eh zu spät." sagte ich grinsend den Blick auf den am Boden liegenden zerrissenen Slip.
Ich wollte ihn so sehr.
Er stieg aus seiner Boxer, nahm mich, setzte mich auf die Mauer der Terrasse und schob sich mit einem Ruck in mich hinein.
Der Rhythmus war schnell, hart und erbarmungslos. Ich stöhnte, krallte mich in seine nassen Haare und ließ mir die kalten Tropfen über meinen Körper laufen.
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Safe
Teen Fiction„Hannah!" schreit er. Er schreit meinen Namen. Er will mich, ich spüre es. Ich spüre ganz genau wie jeder Muskel seines Körpers nach mir schreit. Mittlerweile bin ich stehen geblieben. Langsam drehe ich mich um. Er hat mich eingeholt. Ich sehe den g...