Kapitel 3.

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Ich träumte davon wie ich bei meinem dad im Himmel war, er sagte mir:" Fabienne du bist so ein starkes Mädchen, gib nicht auf! Ich passe von hier oben auf dich auf und ich liebe dich!" Dan umarmte er mich, es fühlte sich so echt an...

Plötzlich wachte ich auf, ich lag in einem Bett aber es war nicht mein Bett! Ich richtete mich auf und guckte mich um, der Raum war groß und hell, die Sonne schien durch ein Fenster hinein. Ich spürte wie die Narben an meinem Arm anfingen weh zu tun und lies mich wieder in das Bett fallen. Ich dachte nach wie ich hierher gekommen bin... Plötzlich hörte ich von unten zwei Männer stimmen, der eine sagte:"Sie schläft bestimmt noch. Wer ist das überhaupt, Justin?" Der andere:"Psst! Nicht so laut, ich gehe trotzdem nach ihr gucken." Schritte kamen immer und immer näher.

Ich richtete mich auf und guckte zur Tür, nach einem Moment Stille ging sie auf.

Ein Junge so ca 18-19 Jahre lief herein, er hatte braune Haare und undercuts an den Seiten und hinten.. Er guckte mich mit seinen Haselnuss braunen Augen an und ich ihn.

"W-W-Wo bin ich? U-und wer bist du?" Stotterte ich. Er antwortete mit einem Lächeln auf den Lippen:"Shhh, mach dir keine sorgen shawty. Keine Angst, ich werde dir nichts tun, versprochen! Du bist hier 'sicher', ich bin Justin und du shawty?"

Ich brachte keinen Ton raus und lies mir alles durch den Kopf gehen.. Wieso hat er mich mitgenommen und nicht einfach auf der Wiese liegen gelassen?

Ich antwortete schüchternd:"Okay, Ich heiße Fabienne.. Wieso hast du mich mitgenommen und nicht einfach liegen gelassen?" "Weil du so süß aussahst, und wer weiß was jemand mit dir gemacht hätte!" Schmunzelte er. Darauf antwortete ich:" Es wäre mir eh egal." Er guckte mich mit großen Augen an, und sagte Dan etwas sauer:"Sag sowas nicht!!" Ich bekam etwas Angst, was er sicher merkte denn er setzte sich zu mir aufs Bett und nahm mich in den Arm. Ich spürte seinen Atem in meinem Ohr.

Als wir uns lösten sagte er:"Keine Angst shawty, ich bringe dich wieder nach Hause." "Musst du nicht.." Antwortete ich. Er guckte mich an zog mich am Arm und sagte:"Komm, gehen wir runter du hast bestimmt Hunger." "Aua" schrie ich auf, da er meine noch frische Narbe berührt hatte und sie kommischerweise immernoch weh Tat. Er guckte mich an und Dan mein Arm. Er krempelte mein Pulli hoch, ich versuchte es zu vermeiden aber er hatte es nicht zu gelassen. Wie versteinert guckte er auf meinem Arm und Dan auf den anderen. Irgendwie kam dieser junge mir sympathisch vor. Er flüsterte:" Wieso tust du sowas?" Eine zeit sagte ich nichts Dan schrie er:"WIESO TUST DU SOWAS VERDAMMT?" Ich zuckte zusammen und sagte ängstlich:"Weil es gut tut.. Ich muss meinem Hass irgendwie abbauen, Dan Fang ich immer damit an..." "Tu das nie wieder" murmelte er und Dan nahm er mich in den Arm. Ich weiß nicht, aber irgendwie gefiehl er mir. Während der Umarmung flüsterte ich:"Ich kann es dir nicht Versprechen." Dan lösten wir uns und gingen zusammen runter.

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