Kapitel 4.

214 10 0
                                    

Unten roch es nach frischen Waffeln. Ich sah einen älteren Mann so um die 25, er hatte blonde kurze Haare und war sehr breit gebaut. Justin sagte:"Hey Zac, das ist Fabienne. Fabienne das ist Zac mein Kumpel." "Hey Fabienne, herzlich Willkommen. Setz dich! Du hast bestimmt Hunger oder? Ich habe Waffeln gemacht, möchtest du welche?" Ich antwortete sofort:"Hey Zac. Ja, gerne!" Und setzte mich neben Justin. Wir aßen, Dan gingen Justin und ich wieder zurück nach oben. Wir standen gegenüber. "Du bist so wunderschön Fabienne!" Sagte Justin mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. Ich guckte an mir herunter und sagte:"Dankeschön, aber nein." Justin schob mich vor einen Spiegel, stelle sich hinter mich und flüsterte mir ins Ohr:"Doch bist du! Du hast so ein schönen Körper und so ein tolles Gesicht!" Ich lächelte verlegen und setze mich aufs Bett. Justin lehnte sich ans Fensterbrett und betrachtete mich.

Nach einer Weile schweigen fragte ich ihn:"Wieso hast du mich mitgenommen?" "Weil du so klein und hilflos ausgesehen hast. Sollte ich dich lieber da liegen lassen? Wer weiß was Dan mit dir geschehen wäre." Antwortete er schnell. Ich betrachtete ihn ganz genau, er sah so schön aus, er trug eine Schwarze Jogging Hose, ein schwarzes Top und einen grauen hoodie, dazu Schwarze Supras.

Er zeigte mir das Bad und sagte:"Hier, geh Duschen. Ich warte unten auf dich." Er brachte mir eine kurze Hose und dünnes Sweatshirt. -von wo er das nur hatte?-

Ich stieg in die Dusche, machte warmes Wasser an und lies es über mein Körper laufen. Ich wusch meinen Körper und danach meine Haare, als ich aus der Dusche rauskam trocknete ich mich ab und zog mir die neuen Sachen an. Meine Haare waren noch etwas feucht, ich lies sie aber offen da es draußen warm war.

Unten angekommen sagte Zac, dass Justin mich nachhause bringt, ich guckte Justin verzweifelt an, er nahm mich an der Hand nach draußen und sagte:"Shawty, was ist los? Ich bringe dich nach Hause, und ich muss mit deinen Eltern reden..." Ich antwortete rasch:"Nein, meine Mutter ist eine Woche nicht da.. Und mein dad.. Ja, der ist vor einem Jahr gestorben.." Justin guckte mich mitfühlend an und sagte:"Oh das Tut mir leid! Gut, Dan bleibst du hier. Aber wir müssen noch deine Klamotten holen." Ich lächelte und nickte.

Wir stiegen in sein Auto ein und ich sagte ihm die Adresse. Er fuhr vorsichtig und wartete auf mich im Auto. Ich packte rasch meine Sachen zusammen und ging wieder zurück ins Auto.

Wir führen in die Stadt, da Justin noch was kaufen musste. Ich wartete so Lange draußen. Ich dachte mir nur wie er sowas wie mich bei sich haben wollte... Aber mit ging es noch nie besser als jetzt!

Plötzlich merkte ich das mich jemand von hinten schubste und ich fiehl zu Boden. Ich drehte mich um und sah die Affen aus meiner klasse, sie lachten und sagten:"Na, bist du abgehauen weil du keinen hast? Och das arme baby! HA HA HA. Lern dich mal zu währen du Stück scheiße!" Einer tritt auf mich ein und ich wollte nur noch sterben.

Aufeinmal hörte ich Schritte und Dan eine stimme:"Passt auf was ihr macht ihr elenden Hunde! Fast sie noch einmal an und ihr seit Tod!" Justin ballte seine Hände zu Fäusten und ging aus sie drauf, ein paar rannten weg. Als Justin 'fertig' war lief er zu mir, half mir hoch und nahm mich lange in den Arm, seine Hände waren an meiner Hüfte. Er flüsterte:"Wenn sie dir nocheinmal was tuen bring ich sie um!" Ich hörte die Wut in seiner stimme. Wir lösten uns und ich sah wie wütend er war, seine halsandern waren angespannt, das sah so sexy aus.

Wir führen zurück und Justin hatte immer noch den Hass in seinen Augen. Diese Typ gefällt mir immer mehr!

Livesafer.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt