One less lonely Girl (JB ff)

Part 5 - Flying Star

Ich war also grade dabei ins Flugzeug zu steigen als.. ich Justin Bieber entdeckte, ja genau den Justin Bieber..!! Ich probierte ruhig zu bleiben, doch es ging einfach nicht. Ich rastete total aus, ich rannte sofort zu ihm rüber und fragte ihn ob ich ihn umarmen darf, er sagte klar und umarmte mich, dann fingen wir sofort an zu reden als wäre es etwas ganz normales und als würden wir uns schon ewig kennen.

Justin: Wie heißt du süße?

Ich: Ich heiße Emily.

Justin: Das ist ein sehr schöne Name :)  Und wo kommst du her?

Ich: Ich bin von hier, aber ich ziehe nach Kanada.

Justin: Awhh Kanada ist toll. welche Stadt?

Ich sah rüber zu meiner Mutter und sie Formte mit dem Mund das Wort Stratford. Ich starb innerlich, weil ich wusste das Justin aus Stratford kommt und ich wusste das er bald zurück kommen würde.

Ich: Stratford, Ontario. :) 

Justin: Awhh das ist toll, dann können wir ja mal was zusammen unternehmen.

Ich: Das würde mich sehr freuen :')

Justin: Perfekt, ich muss leider los mein Flugzeug startet gleich, dann sehen wir uns ja bald wieder, bis bald :)

Ich: Ja ich freu mich schon bis bald :)

Ich bin total ausgerastet als er weg war und meine Eltern guckten mich an als wenn ich verrückt geworden wäre.

Mom & Dad: Du bist besessen weißt du das?! ;)

Ich: Wth Ich habe grade mein Idol getroffen und ihr nennt mich besessen. Er hat mich umarmt.. Omg er hat mich umarmt!! :')

Die beiden Lachten..

Ich war ein bisschen traurig, kaum traf ich mal Justin Bieber musste ich auch schon wieder weg.. Naja ich konnte ja nichts daran ändern also freute ich mich über diesen unvergesslichen Moment und stieg gemeinsam mit meinen Eltern ins Flugzeug, doch wir saßen in unterschiedlichen reihen, ich saß in der mitte des Flugzeugs und meine Eltern saßen im vorderen Teil des Flugzeugs. Ich wollte einfach ein bisschen Zeit für mich alleine im Flugzeug und vorallem wollte ich mir nicht ihre Geschichten anhören oder hören wie sie es rechtfertigten das wir nach Kanada ziehen würden, denn dafür gab es keine Rechtfertigung. Sie holten mich einfach aus meinem Leben herraus, aus meinem Freundeskreis, aus der wärme in Zukunft wird es immer kalt sein, überall wird Schnee sein und.., ich mag gar nicht an meine Zukunft denken. Wie alles verlaufen wird ist nun wohl dem Schicksal überlassen, denn im Moment ist nichts garantiert.., nichtmal das ich diesen Flug überleben werden.. aber darüber wollte ich mir keine Gedanken machen, Flugzeuge sollen ja die sichersten Gefährte überhaupt sein..