Part 21

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Wir gingen hinein und ich fragte die Frau von der Rezeption nach dem Zimmer in dem mein Vater lag. Sie sagte mir die Zimmernummer und ich rannte so schnell los, dass Justin fast nicht hinterher kam. Als ich hinein kam saß meine Mom schon am Bett meines dads.

Ich: Mom was ist passiert?

Mom: Er hatte einen ernsten Autounfall.

Ich: Es wird ihm doch bald wieder besser gehen, hab ich recht?

Mom: Die Ärzte wissen noch nichts genaues. Lass uns das beste hoffen.

Ich: Wir können ihn nicht verlieren, wir können einfach nicht.

Justin kam ins Zimmer und umarmte mich von hinten.

Justin: *Fängt an be alright zu singen*

Ich: Babe ich kann ihn nicht verlieren, dass könnte ich nicht verkraften.

Justin: Du wirst ihn nicht verlieren, da bin ich mir sicher dein Vater ist ein Kämpfer.

Ich: Wirst du für ein paar Tage bei mir bleiben?

Justin: Ich werde erstmal bei dir bleiben mach dir keine Sorgen babe.

Ich: Ich liebe dich

Ich konnte es grade gar nicht glauben, ich hatte zum ersten mal jemandem gesagt mit dem ich zusammen war das ich ihn liebe. Justin lächelte, küsste meine Wange und sagte "ich liebe dich auch". Wir setzen uns auf das Sofa im Krankenhauszimmer meines Vaters, um nicht zu verpassen wenn er aufwachte. Justin legte seine Arme um mich und ich bemerkte wie er nervös wurde als sein Handy wieder vibrierte. Ich fragte nach warum er nicht ranging, also sah ich nach wer angerufen hatte. Es war Scooter, dieser hat ihm auch noch eine Nachricht geschrieben.

*Text*

Hey kid , das Konzert wurde um ein paar Monate verschoben. Wir beten alle für Emily's Vater und hoffen ihr seid gut und sicher angekommen.

Ich musste lächeln, da Scooter so fürsorglich war und gab Justin sein Handy zurück.

Justin: Siehst du babe viele Leute beten für ihn, er wird das schaffen. Er ist stark.

Ich: danke babe ich hoffe die Gebete helfen.❤️

Meine Mutter sprang plötzlich auf und rief eine Krankenschwester. Ich wusste nicht was los war, da sie so plötzlich aufsprung. Doch als sie anfing zu reden verstand ich es.

Mom: Er wacht auf.

Justin: Was habe ich dir gesagt. Ich wusste doch das er es schafft. :')

Die Krankenschwester kam hinein, legte ein Kissen hinter seinem Kopf und gab ihm seine Medikamente. Ich musste übers ganze Gesicht gestrahlt haben als ich ihn endlich aufwachen sah, ich hatte wohl so sehr gelächelt das mein Lächeln sogar Justin fremd war. Justin umarmte mich und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich nahm seine Hand und konnte nicht mehr aufhören zu lächeln. Dann hörte ich meinen Dad meinen Namen sagen. Ohne zu zögern stand i h auf und begab mich zu seinem Bett.

Dad: Emily

Ich: Hey daddy ich bin hier.

Während ich am Bett meines Vaters stand verließ Justin das Zimmer. Vermutlich um sich den Rest des Krankenhauses anzusehen...

One less lonely Girl (JB ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt