Part 6 - Fly Together

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Ich suchte meine Reihe und war total verwundert als ich Justin sah, war das wirklich die richtige Reihe?! War das überhaupt das richtige Flugzeug?

Ich sah eine Stewardess und fragte sie ob dieses Flugzeug nach Stratford fliegt.

Stewardess: Ja das tut es Ma'am, bitte setzten sie sich jetzt auf ihren Platzt wir starten gleich.

Ich hatte kaum zeit zu verarbeiten das ich gleich mehrere Stunden neben Justin Biber sitzten würde, ich setzte mich also hin und probierte mich zu beruhigen.

Ich: Du fliegst also auch nach Stratford?

Justin erschrak leicht da er mich noch nicht bermerkt hatte.

Justin: Oh, ja stimmt ich hatte ganz vergessen das zu erwähnen, man sieht sich schneller als erwartet wieder ;) :)

Ich brachte nicht mehr raus als "Haha ja ;)"

Ich machte meine Kopfhörer rein und hörte Believe Acoustic während wir starteten. Nach einer Weile in der Luft rollte ich mich zu einer Art Ball zusammen und schlief ein. Ich merkte wie jemand eine Decke über mich legte, es kann nur Justin gewesen sein, da meine Eltern ja ganz woanders saßen.

Als ich aufwachte hörte ich die Stewardess sagen das wir in 15 Minuten am Flughafen in Ontario landen würden. Ich rieb meine Augen und sah wie Justin neben mir schlief.

Ich: Justin wach auf wir landen bald.

Justin: ...

Ich: Ich habe Sour Patch Kids.

Justin: ICH BIN WACH! 

Ich: Haha hab dich ;)

Er guckte leicht traurig auf den Boden..

Ich: Turt mir leid ich musste dich irgendwie aufwecken.

Justin: Ich hatte ein schönen Traum über ein Mädchen das ich liebe.

Ich: Wirklich? Das Mädchen muss sehr glücklich sein.

Justin:Ja, ja sie ist glücklich, und ich bin glücklich wenn sie ja dazu sagt meine Freundin zu sein.

Ich: Awhh du solltest sie sofort fragen wenn du zuhause bist.

Justin: Das werde ich machen.

Wir redeten noch über ein paar sachen, leider vergingen die 15 Minuten viel zu schnell  und das Flugzeug begann zu landen. Wir stiegen aus dem Flugzeug und ich war überrascht als mir eine warme Brise entgegen kam, ich dachte es würde eiskalt werden einfach immer dabei war es angenehm frisch, es war ja auch schon Mai. Justin umarmte mich noch einmal und wir kamen sofort wieder ins Gespräch, ich wollte niemals aufhören mit ihm zu reden, ich wollte ihn noch so viel fragen und ihm so viel erzählen, doch dann musste meine Mutter mich natürlich auffordern in die Limo zu steigen. Ich verabschiedete mich von Justin und stieg in die Limo, nicht wissend ob ich ihn je wieder sehen würde..

One less lonely Girl (JB ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt