Liebe kennt keine Grenzen

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Jap....Katharina wird jetzt philosophisch!

Man darf mir keine Musik zum anhören geben! Ich und ausdrucksstarke Musik ist eine gaaanz schlechte Mischung!

Und was hört sich die Katharina an...? Jap... Astronaut! Von SIDO. Ich hab mir das offizielle Video angesehen. (┳Д┳) ich darf so was nie mehr tun! Das hat mich (wie so oft) ziemlich nachdenklich gestimmt.
(Genau, Katharina!!! Du schreibst morgen eine deiner wichtigsten Arbeiten im Fach Englisch, aber EGAL!! Schreib erstmal etwas für Wattpad anstatt endlich anzufangen zu lernen!!!) [Man bemerke den Sarkasmus!!!!]

Sorry.... -∆-I||

Meine Gedanken sind mit mir durchgegangen... .

Zu dem Video ist mir eine Geschichte eingefallen und ein erst vor kurzem gezeichnetes Bild. (Ist sehbar im Anhang)

(Noch einmal als Info:
Der Titel lautet :
"Liebe kennt keine Grenzen"
Ich spreche hier von Nächstenliebe. Also nicht die typische "Mädchen-liebt-Jungen-Junge-liebt-Mädchen"-Liebe. Sondern die Liebe zu anderen Menschen, ihre Fähigkeit Mitleid zu empfinden und Trost zu spenden.)

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Story:

﹏ Das Leben als schicksalsloser Mensch ist hart. Jeden Tag fürchtest du um dein Leben. Morgens wachst du auf und weisst nicht, was heute geschehen wird. Ob du etwas Essbares findest. Ob heute Bomben auf dich nieder regnen werden. Ob dich heute die Regierung, aufgrund der Äußerung deiner eigenen Meinung, festnimmt und nieder streckt. Die einzige Hoffnung für dich ist: zu fliehen. Vor den Bomben, vor der Regierung, vor dem eigenem Land. In ein anderes, das du nicht kennst. Wo du kein Hab und Gut besitzt. Irgend wohin wo dich niemand will.
Aber dort erwarten dich keine Bomben... . Keine Furcht um dein Leben. Keine Ängste um deine Freiheit.
Du verkaufst dein letztes bisschen Hab und Gut und siehst einer dir unbekannten Zukunft entgegen. In einem Land, dessen Sitten du nicht kennst..., dessen Sprache du nicht sprichst.
Aber dieses Leben ist besser, als ein Leben aus Angst, Sorge und Unterdrückung.

K

raftlos öffne ich meine Augen. Gleißendes Licht blendet mich.
Ich kneife sie wieder zu. Durch meine Lieder schimmert das Licht rötlich. Ich blinzle ein paar mal die durch das starke Licht entstandenen Lichtpunkte weg. Langsam wird mir klar, wo ich liege. Mein demolierter, ungewaschener Körper liegt unter einer, noch halb stehenden, Betonwand. Sie wirkt wie aus der Umgebung ausgerissen und anschließend einfach liegen gelassen. Lauter Beton- und Sandsteinbruchstücke, gemischt mit feinem braunem Staub, bedecken die gesamte Umgebung. Immer wieder liegen größere Wandstücke, teilweise halb zersplittert, auf dem Boden. Langsam kehrt das restliche Gefühl von meinem Körper zurück. Ich spüre, wie ungemütlich es ist auf dem hartem, kaltem Boden zu liegen. Aber ein warmes, weiches Bett mitsamt Bettzeug ist reinster Luxus für mich und somit undenkbar. Die pralle Mittagsonne erreicht mich nicht. Unter der Wand bin ich vor ihr geschützt... .﹏

Das wars!!
Weiter bin ich nicht gekommen.
Wie findet ihr sie? Soll ich weiterschreiben?

Naja, auf jeden Fall:

See you later my Tuck-Tuck's!!!

Meine Manga Krizeleinen xD \(°-°)/ [Inaktiv]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt