Ich liege wach in meinem Bett.Es ist zu heiß. Ich kann nicht schlafen. Ich sehe zum offenen Fenster,dessen Vorhänge mit jedem
Lufthauch von draußen hin und her tanzen. Ich gehe zum Fenster .Selbst die kühle Luft von draußen kann meine Haut nicht beruhigen. Es ist zu heiß , ich bin zu heiß. In mir tobt ein Feuer. Dieses Feuer ist wütend , zerstörerisch. Warum er ? Warum unter so vielen Menschen er? Dieses Feuer in mir, was nützt es ihm? Selbst wenn das Feuer irgendwann ausbricht, er wird es nicht erleben, denn er ist ja tot.In dieser Nacht weine ich nicht wie in all den anderen. Ich stehe an meinem Fenster sehe auf eine trügerisch ruhige Stadt, atme die sommerliche Nachtluft ein , sehe in den Sternenhimmel und versuche das Feuer in mir zu bändigen. Irgendwann wird es umschlagen, in Schatten, aber bis dahin bleibt mir nur ein Trost, der Gedanke wieder bei ihm zu sein, irgendwann...
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Es ist halt wie es ist
Teen FictionIch bin Jumina Caulder. Das ist meine Geschichte. Und auch wenn am Ende nicht alles gut ist, es ist halt wie es ist.