Jeas ist mit ihren pechschwarzen haaren die bis zu den Ohren ab sind und so zimlich kurz rasirt worden sind,bis das die dekhaare nix mer zu deken haben,der scheitel nach links gelegt und ihre schwarze hose kaum noch da als das sie gefühlt nur aus ein paar wetzen stoff und faden besteht die das nötigste bedenken, anders als so ziemlich der Rest . Die kaputze des schwarzen hoodis tief ins Gesicht gezogen, die Zigarette im Mund und den knöpfen in den Ohren. Ja sie fählt auf wenn sie sich auf den weg nach hause macht. Nach Haus. In das haus dort am ende der straße. Haus kann man schon nicht mehr sagen. Sie im Reich der reichen. Da wo sie nicht hingehört, Nicht hingehören will.
Das klappern wehrend des umdrehen des Schlüssels lässt Isabel die Mutter von jeas aufhorchen . Schon seit Jahren ist es immer das gleiche. Isabel sitzt zuhause. Ist am kochen,putzen,Wäsche waschen....! Ihr Mann Mike sieht es nicht gerne wenn Frauen einen Beruf nachgehen. So bleibt sie zuhause wartet darauf das die Kinder nachhause kommen. Der Tisch schon gedeckt.
Jeas lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen, garnicht darauf achtend ,dass Chris ihr Bruder in diesem Moment um die Ecke bog und eigentlich noch hätte mit reinkommen können. Davon nichts ahnend schält sich jeas aus der Jake und den Schuhen. Sie macht sich auf zum Tisch nickt ihrer Mütter zu und setzt sich hin.
Chris der genervt vom Tag ist, schleudert die Tür zu und schmeißt seine Sachen auf den Boden. Ihm ist es egal. Er schlendert zum Tisch brummt eine Begrüßung und lässt sich auf seinen Platz Plumpsen. Er und auch die beiden Damen des Hauses beginnen schweigend zu essen.
Der Versuch von Isabel aus, ein Gespräch mit Chris und jeas anzufangen scheitert,da die Kinder mit dem Essen und und dem kommunizieren über Smartphones zu beschäftigt sind. Schon seit einigen Monaten ist es so. Isabel hat keine richtige Bindung mehr zu ihren Kindern.
Das erneute Zuschlägen der Haustür macht allen klar, das nun auch Maik den Weg nachhause gefunden hat.
Maik der viel Arbeitende umsorgende Mann und Vater. Der nur zu oft versucht vor der Familie die heile Welt zu spielen. Er und auch alle anderen in diesem Haus wissen das er schon seit Monaten Isabel betrügt. So lang muss er dann doch nich arbeiten. Jedes Mal bevor er ins Esszimmer kommt zupft er die Klamotten zurecht,rückt die Krawatte richtig und drückt die Haare platt.
Die Familie am Grunde. Sie wissen alle nicht mehr was sie sich zu sagen haben also geht jeder seine Wege bis sie
sich zum Frühstück wieder treffen.
Ende!Und wie findet ihr es? Freu mich wenn sich hir jemand hin verirrt
LG paul2ina
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Etwas anders
OverigIn meinen buch :"etwas anders "kommen all die Texte von mir rein die von der Textsorte nicht in meine erste textsamlung: "Im Kopf Entwickln sich Texte", passen rein. Hir können kurz Geschichten und all möglichen Gedanken Gänge die ich nicht in einen...