1. Ein Tod inspirierte Harry Potter-Autorin J.K. Rowling.
Sie erklärte in einem Interview mit , dass es ohne den Tod ihrer Mutter wohl kein Harry Potter gegeben hätte. "Die Bücher sind so wie sie sind, weil sie starb ... weil ich sie geliebt habe und sie starb", erklärte die Autorin.
2. Die traurige Liebesgeschichte von Professorin McGonagall
Bei Gryffindors Hauslehrerin, Professorin Minerva McGonagall, wiederholte sich tragischerweise die Liebesgeschichte ihrer Eltern. Im zarten Alter von 18 Jahre verliebte sich McGonagall in den Muggel Dougal McGregor und nahm sogar den Heiratsantrag an. Da ihr eigener Vater selbst ein Muggel war, der nie mit der Tatsache klar kam, dass seine Gattin magische Fähigkeiten hat, traute sie sich aber nicht, ihren Eltern davon zu erzählen. Schließlich ließ McGonagall Douglas dann mit einem gebrochenem Herzen stehen.
3.Es gibt noch mehr magische Züge
Auf der Harry Potter-Plattform Pottermore wurden noch weitere Züge vorgestellt. Es gibt nämlich nicht nur den Hogwarts Express auf Gleis 9 3/4. Auf dem Gleis 7 1/2 auf dem King's Cross Bahnhof soll es zum Beispiel einen für Zauberer zugänglichen Zug geben, der dem Orient-Express ähnelt.
4. Arthur Weasley sollte sterben!
Familienvater Arthur Weasleysollte eigentlich im fünften Buch, sterben. J.K. Rowling brachte es dann aber doch nicht übers Herz, den Vater von Ron und sechs weiteren Kindern zu töten und ließ stattdessen einen anderen Charakter sterben.
5. Diesen Song hätte sich Albus Dumbledore zur Beerdigung gewünscht
Voller Tragik war der Tod von Albus Dumbledore . Der Schuldirektor von Hogwarts starb im Kampf für das Gute. Hätte er sich einen Song für seine Beerdigung wünschen können, wäre dies übrigens "My Way" von Frank Sinatra gewesen.
6. Remus Lupin hasst Wölfe
Remus Lupin ist ein Werwolf, dies ist bereits seit bekannt. Der Patronus des ehemaligen Lehrers für Verteidigung gegen die dunklen Künste blieb allerdings ein Geheimnis. Später kam es dann heraus: Sein Patronus ist ein relativ zahmer Wolf, kein Werwolf. Er mag ihn aber trotzdem nicht, denn Lupin hat eine tiefe Abneigung gegen Wölfe . Später erklärte Rowling übrigens auch, dass die Werwolfskrankheit eine Metapher für stigmatisierte Krankheiten wie AIDS sein soll.
7. Ron Weasley wäre fast gestorben
Keine Figur schien bei J.K. Rowling so wirklich sicher zu sein. Sogar den beliebten Rotschopf Ron Weasley hätte sie fast aus purer Boshaftigkeit getötet. Ungefähr in der Mitte ihrer Arbeit an der siebenteiligen Reihe habe sie mit dem Gedanken gespielt. Damals sei es ihr nicht besonders gut gegangen und deshalb musste fast sein Charakter dran glauben. Zum Glück sind uns die Szenen doch erspart geblieben.
8. So geht es Lupins und Tonks Kind
Tragischerweise sterben Remus Lupin und Nymphadora Tonks in der letzten großen Schlacht bei Hogwarts. Remus wurde von Dolohov und Tonks von Bellatrix getötet. So verlor auch der kleine Teddy seine Eltern. Der Vollwaise kam danach zu seiner Großmutter Andromeda Tonks und lebt glücklicher als Harry Potter, der ebenfalls nach dem Tod seiner Eltern bei Verwandten aufwuchs.
9. Michael Jackson wollte ein Harry Potter-Musical auf die Beine stellen
Bald kommt ein Harry Potter-Theaterstück auf die Bühne. Was es bislang aber nicht gibt und was laut J.K. Rowling wohl auch eher unwahrscheinlich bleibt, ist ein Harry Potter-Musical. Unglaublich, aber wahr: Michael Jackson schlug die Idee einst vor. Die Autorin erteilte ihm aber eine Absage, die Idee sei unglaubwürdig gewesen
10. Luna Lovegood hat geheiratet
Luna Lovegood, einer der wohl außergewöhnlichsten Charaktere in Harry Potter, hat doch noch ihre große Liebe gefunden. Lovegood heiratete etwas später als Potter & Co und fand ihren Schatz im Magizoologen Rolf Scamander. Der ist Enkel von Newt Scamander. Ihre Zwillingssöhne heißen Lorcan und Lysander.
11. Voldemort wurde 71 Jahre alt
Sieben Jahre lang quälte "Du weißt schon wer" aka Voldemort die Zauberer und Hexen und besonders Harry Potter. Bei seinem Tod in der finalen Schlacht um Hogwarts war der Bösewicht 71 Jahre alt.
13. Fred und George haben Voldemort mit Schnee beworfen
Erinnert ihr euch noch an das erste Buch ? Damals bekamen Fred und George einen Tadel, denn sie hatten Prof. Quirrell mit verhexten Schneebällen beworfen. Sein Hinterkopf bekam es besonders ab. Wie sich später herausstellte, hauste dort das, was von Lord Voldemort noch übrig war. Also haben Fred und George den dunkelsten Magier aller Zeiten mit Schneebällen beworfen.
16. Rupert Grint lachte zu viel
Während der Dreharbeiten von mussten Daniel Radcliffe und Emma Watson für eine Kussszene vor der Kamera stehen. Rupert Grint schaute von außen zu, musste allerdings so sehr lachen, dass er des Sets verwiesen wurde