Draco und ich

Kapitel 1

Hey :) 

Das ist mein erster Versuch hier etwas zu schreiben. Es ist eine abgeleitete Geschichte von Harry Potter. Alle Charaktäre gehören J.K. Rowling und Teile der Geschichte. Aber die neuen Idden sind alle von mir.

Ich hoffe es gefällt euch.

LG

Charliewtf

Es war schon wieder so weit. Ich packte meine letzten Bücher in meinen Koffer und verschloss dann den Verschluss. Ich würde bald mein drittes Jahr in Hogwards einer Schule für Zauberer beginnen. "Bella Schatz? Kommst du? Wenn wir uns nicht beeilen verpasst du noch den Zug." Hastig packte ich meine zwei Koffer und die Transportkiste meines Katers Charlie. Auf der Treppe viel ich fast hin doch zum Glück ist mein älterer Bruder Justin mit entgegen gekommen und fing mich auf. "Hey, pass auf Schwesterchen. Im Moment kannst du sich noch nicht wieder zusammen zaubern wenn du sich verletzt." "Ja und wenn ich mich nicht beeile werde ich es wohl das ganze Jahr nicht können." Ich drängte mich an ihm vorbei und viel dabei fast wieder hin. Unten angekommen nahm mir mein Vater die Koffer ab und gab mit meinen Zauberstab zurück. "Danke.", sagte ich mit einem sarkastischen Unterton da ich es nicht besonders erfreulich fand als mein Vater am Anfang der Ferien auf mich zukam und meinen Zauberstab haben wollte. Er meinte das ich so auf keinen fall etwas anstellen könnte. Als würde ich je das Risiko eingehen von der Schule geschmissen zu werden.  

Ich warf ihm noch einen wütenden Blick zu bevor ich wieder lächelte und ins Auto stieg. Die Fahrt nach London dauerte eine halbe Stunde und ich konnte es kaum erwarten meine Freunde wieder zu sehen. Als wir am überfüllten Bahnhof endlich einen Parkplatz gefunden hatten stiegen wir schnell aus und jeder schnappte sich einen Koffer und ich packte mir Charlie. Wir hatten noch zehn Minuten. Am Eingang drängten wir uns an den Menschenmassen vorbei bis zu den Gleisen 9 und 10. "Viel Spaß mein Schatz.", sagte meine Mutter mit Tränen in den Augen und gab mir einen Abschiedskuss. Dann verabschiedete ich mich mit einem Kuss von meinem Vater und auch meinem Bruder sagte ich Lebe Wohl. Ich wollte mich gerade lästig in die Barriere lehnen als meine Mutter mich packte und fest in den Arm nahm. "Mama, ich muss jetzt wirklich los.", nuschelte ich. Wiederwillig löste sie ihren Griff und ich konnte mich endlich auf den weg durch die Barriere machen. Nur kurz spürte ich kalten Stein an meinem Rücken bevor ich durch die feste Mauer fiel und auf dem Gleis 9 3\4 landete. Es waren nur noch wenige Leute auf dem Bahnsteig, da die meisten Kinder und Jugendlichen sich schon einen Platz gesucht hatten. Es standen nur noch winkende Eltern und Geschwister auf dem Bahnsteig. Ich ging auf den hinteren Teil des Zuges zu und stieg ein. Ich sah mich um. Irgendwo mussten meine zwei besten Freunde Abby und Maggie sich doch ein Abteil gesichert haben. Im Gang war ein hektisches Gedränge, denn alle wollten wie ich, ihre Freunde finden und manche wollten ihre Familie ein letztes mal umarmen. Mit einem skeptischen Lächeln setzte ich mich in Bewegung und und lief den Gang entlang und schaute ob ich eine meiner Freundinnen in einem der Abteile erkannte.