Kapitel 6

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Da ich wohl oder übel keine andere Wahl hatte folgte ich ihr den Weg zur Bäckerei zurück. Der eisige Wind war nicht mehr zu spüren und auch die Stimme war weg. Auch wenn das Mädchen mir Angst macht ging von ihr eine gewisse Sicherheit aus. Etwas warmes und zartes das wie eine Rose zwischen Felsen beschützt werden muss.

An der Bäckerei angekommen ging sie durch den Hintereingang herein. Vorbei an den großen Öfen eine kleine steile Treppe hoch. Diese führte zu vielen verwinkelten Gängen und Räumen. Ich hätte nie gedacht, dass sich oberhalb der kleines Backstube so ein Labyrinth verbirgt.

In einem der vielen Räumen brannte ein kläglichen Licht. In einem riesem Sessel saß der alte Bäcker.
Was will ich hier eigentlich? Ich gehör hier nicht her.

"So lange ist es schon her mein Junge. Du siehst genau aus wie er. Ich bin froh dass du meiner Tochter gefolgt bist. Wie weit bist du schon?"

Wie wer sehe ich aus? Wieso wusste er dass ich komme? Ist das alles hier geplant? Und was meint er mit wie weint?

"Nebelua und Argons Stimme." Das Mädchen antwortete für mich.

"Habt ihr sie schon gesehen?"

Langsam reichts mir. Diese ganze Geheimnisstuerei ist zum kotzen. Nebula, Argon was für n Geschwätz. Ich hatte gar nicht erst mitgehen sollen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 28, 2015 ⏰

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