Die Tribute von Panem

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Als Katniss erfährt, dass das Los auf ihre kleine Schwester Prim gefallen ist, zögert sie keinen Moment. Um Prim zu schützen, meldet sie sich an ihrer Stelle für die alljährlich stattfindenden Spiele von Panem – in dem sicheren Wissen, damit ihr eigenes Todesurteil unterschrieben zu haben. Denn von den 24 Kandidaten darf nur ein Einziger überleben! Zusammen mit Peeta, einem Jungen aus ihrem Distrikt, wird Katniss in die Arena geschickt, um sich dem Kampf zu stellen. Sie beide wissen, dass es nur einen Sieger geben kann. Allerdings scheint das Peeta nicht zu kümmern, denn er rettet Katniss das Leben. Sind seine Gefühle ihr gegenüber vielleicht doch nicht nur gespielt, um das Publikum vor den Bildschirmen für sich einzunehmen? Katniss weiß nicht mehr, was sie glauben darf – und vor allem nicht, was sie selbst empfindet....


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Seitenzahl: 416 Seiten

Preis: Ebook: 8,99 Euro            Taschenbuch: 9,99 Euro                  gebundenes Buch: 18,95 Euro

Verlag: Oetinger

Autor: Suzanne Collins

Es ist eine Trilogie, die in vier Filmen verfilmt wurde.

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Aaaalso, dafür werden mich jetzt viele hassen, aber ich bin nicht unbedingt Fan von der Panem Reihe....zumindest nicht was die Bücher betrifft.

Der erste Teil ist einfach absolut klasse. Die Idee ist mega gut und die Umsetzung und den Schreibstil spannend und ich wünschte einfach die Autorin hätte es bei einem Buch belassen. Der zweite ist auch noch ganz ok, nicht mehr so toll wie der erste, aber ertragbar. Und dann kommt der dritte. Was bitte hat die sich dabei gedacht?! Die Handlung so an sich ist ja ok....ich mein es geht nur darum, dass einer nach dem anderen stirbt, aber ok....Und dann kommt Katniss und ihre ziemlich depressiven Gedanken. Klar sie hat Schlimmes durchgemacht und das ist sicherlich nicht einfach so an ihr vorbeigezogen, aber die ist ja voll kaputt! Da das dann auch im Schreibstil und der Handlung rüberkommt (Speziell der Epilog....bitte was? Die Aussage von diesem Epilog ist doch: Uns wird es immer schlecht gehen, wir sind total am Ende und unglücklich. Aber wir leben.) und das ist mir so dermaßen auf die Nerven gegangen, dass mir das die ersten beiden Bücher komplett versaut hat...ohne diese Depression hätte ich es vielleicht mögen können.

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