Kapitel 1

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Es war 12 Uhr Mittags, die Sommerferien hatten seit Gestern begonnen und ich wachte vom bekannten vibrieren meines Handys und den Sonnenstrahlen die durch die Fenster fielen  auf.
Ich  schnappte mir noch im Halbschlaf mein Handy und öffnete Whats App. Lukas hatte  geschrieben.《Morgen, Süße
Hast du Lust heute Abend mit mir auf ne Party zu geh'n?》
Ich stöhnte innerlich auf, er wusste genau, dass ich es hasste "Süße" genannt zu werden, vor allem, da wir nur Freunde waren. Ich hatte viele, die mit mir befreundet waren, aber es gab nur wenige, die ich  wirklich als Freunde bezeichnen konnte, wenige, bei denen ich mich sicher fühle. Julia war eine der wenigen.
Ich bin keine Schönheit, sie schon, bei Problemen heulten wir uns aneinander aus. Sie konnte mich immer aufmuntern, und Spaß  hatten wir auch immer zusammen. So gute Freunde wie wir beide es sind, sind selten. Ich hatte auch noch zwei "Schwestern". Sie waren Zwillinge und eigentlich nicht mit mir verwandt, aber wir fühlten  und so "We weren't sisters by birth, but we know from the start that we were sisters by heart" Vielleicht verstanden wir uns auch gut, weil ich selbst eine Zwillingsschwester hatte. Sie verschwand aber vor 6 Jahren und ich vermisse sie immer noch, doch ich mache das Beste aus meinem Leben, und Sassi und Franzi, wie die beiden hießen, halfen mir immer dabei.

Ein Vibrieren riss mich  wieder aus meinen  Tagträumen.《Ja, oder Nein???????》kam es von Lukas. Lust hatte ich und Zeit auch, da meine Eltern gerade in New York waren, also tippte ich《Klar bin dabei》
Ich grinste in mich hinein.
Damit hatte er bestimmt nicht gerechnet. Ich  war ein 15 Jahre junges Mädchen mit Naturblondem Haar und liebte die Natur, im Umgang mit anderen (fremden) Menschen war ich Recht zurückhaltend, aber heute war mir langweilig, also, wieso nicht?
Mein Magen meldete sich, denn immerhin war es schon viertel nach Zwölf. Also ging ich die Treppen hinunter in die Küche, genehmigte mir ein Müsli und eine Tasse Tee und träumte die ganze Zeit vor mich hin. Mir gefiel es hier in Lindau. Die Insel war schön, unser  Haus etwas abgelegen, direkt am See auch, aber manchmal fühlte ich mich indiesem Leben verloren. Ich fühlte mich gefangen wie in einem unsichtbaren Käfig. Besonders schlimm mit mir war es in dem Jahr nachdem mein damals 9 Jährige Schwester verschwand.

Hi Leute es is sehr spät also verzeiht mir Rechtschreifehler aber ich MUSSTE  weiter schreiben hoffe es gefällt euch  soll ich die Kapitel eigentlich länger machen oder is die Länge ok?
Eure Tauriel0

Dragons Dauther(Hobbit FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt