Kapitel 2

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Verträumt sah ich aus dem Fenster und fragte mich (wieder einmal): Wenn ich hier nicht hingehörte, wenn das hier nicht mein Zuhause war gab, es wirklich noch eine andere Welt? Von welcher die Menschen aber nicht glauben wollten, dass es sie gab, nur, weil es keine Beweis gab? Für mich existiere schon immer eine andere Welt in meinem Kopf. Ich glaubte und hoffte, dass ich irgendwann einmal die Chance bekäme, dorthin zu gelangen,
wo ich frei sein könnte, ohne den ganze Schulstress, der fast mein ganzes Leben einnahm.

Das Telefon riss mich aus meinen Gedanken.《Hallo?》
《Hallo Schatz,
Wie geht's dir ? Wir kommen schon Morgen heim, so gegen 6 !》antwortete meine Mutter, doch irgendwie wirkte ihre Stimme bedrückt und nervös.《Hi Mum, ist alles ok Du klingst  so ...nervös und gehetzt?》《Naja,...,wir müssen dir was ...sagen, also... sei Morgen bitte um 6 zu Hause, danach kann von mir aus auch noch jemand übernachten, aber erst nach 6, is das ok?》Warum klang sie so flehend, das war nicht normal, sie war so eine starke Frau, die nie eine Schwäche zeigte. 《Ja..... is ok .
Is bei dir wirklich alles ok ?》
《Ja...Nein... eigentlich.... ach, das wirst du Morgen erfahren und jetzt genieß den Tag, ich habe gehört, es wird heiß heute》《Ok, bis Morgen,Tschüss》
Seltsam, wieso kamen sie so früh zurück?
Was musste sie mir so wichtiges sagen, was nicht am Telefon gesagt werden kann?
Und warum verdammt nochmal hatte ich das ungute Gefühl, dass es mit meiner Schwester zusammen hängt?

Ich versank wieder in meinen Gedanken, oft wusste ich nicht, was ich nachts träumte, doch manchmal eben schon. Aber dann  hatte ich immer den gleichen Traum.
Ich stand an einem Ort, den ich irgendwie kannte ,sah ihn aber nur sehr verschwommen. Um mich herum hörte ich Stimmen, doch deren Urheber waren auch verschwommen.
Alles drehte sich um einen Abschied. Ich erkannte zwei Gestalten in Reisemänteln
《Passt auf euch auf.》
Nein, sie darf nicht gehen 》heulte jemand.
《Wir werden euch vermissen》
《Wenn ihr zurück kommt, seid............. Herzlich willkommen》diesen Satz Verstand sie nicht, so sehr sie sich auch anstrengte.
Es war dunkel und über den wenigen Leuten schienen Steren.《Wir werden alles tun, um wider zu kommen, aber es ist besser so für......》Egal wie oft ich  diesen Satz auch hörte, ich wusste nie, um wen es ging.《Lebt wohl ,Namarië!》

Auch wenn es ein Friedlicher Traum war, wachte ich immer schweißgebadet auf.
Warum? Was hatte er zu bedeuten?Es  beschäftigte mich sehr und es dauerte mindesten eine Woche, bis ich ruhig schlafen konnte, ohne die leisen Schluchzer des kleinen weinenden Geschöfes zu hören, das Protestierte.
WARUM? Warum war mein Leben so komplieziert?

  Hi hier bin ich wieder es tut mir echt Leid das ich so unregelmäßig aktualisiere
Ich bin selber damit unzufrieden ich hoffe ich bekomme in Nächster Zeit öfter hin
Eure
           Tauriel

Dragons Dauther(Hobbit FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt