10. Kapitel

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(Sarah POV)

"Lass am besten zusammenbleiben..." schlug Doreen vor, als wir mit dem Essen fertig waren und zusammen Richtung Hobbyraum liefen "Ich weiß ja nich was Laito gesagt hat aber deinem Blick nach zu urteilen war es nichts gutes.." die Blonde sah mich eindringlich an. Und wir stimmten alle zu das wir erstmal zusammen im Hobbyraum blieben und uns etwas entspannten. Nach einiger Zeit schlug Sonja vor Billiard zu spielen und Lea war natürlich sofort dabei, Doreen zögerte erst aber spielte dann doch mit. Nur ich hatte keine Lust und blieb einfach regungslos, mit geschlossenen Augen auf dem Sofa sitzen. Ich hörte das rumgestoße der Kugeln und immer mal einen Siegesruf oder auch wie Doreen fluchte. Dies ging einige Zeit so, bis ich auf die Toilette musste, ich stand direkt auf, sagte den dreien kurz Bescheid, welche mich jedoch nur wenig beachteten und stapfte aus dem Raum. Da ich nicht wusste wo hier in der Nähe ein Klo war, ging ich einfach zu dem bei meinem Zimmer. Nachdem ich mich erleichtert hatte schaute ich kurz nach etwas anderem zum anziehen. Schnell wollte ich mir einen Pullover überziehen, jedoch kam ich nicht sehr weit. Zwei Hände hielten den Pulli fest, sodass ich nicht weiter kam. Ich spürte einen warmen Atem in meinem Nacken "Bitch-chan..." mein Herzschlag blieb für einen Moment weg "Anstatt den Pullover anzuziehen, könntest du auch gleich dein T-shirt noch mit ausziehen.." hauchte Laito mir ins Ohr. Er zog ihn mir wieder über den Kopf und warf ihn in eine Ecke, bevor er plötzlich vor mir stand und mir eine lose Haarsträhne hinters Ohr strich. Er fasste um meine Hüfte und machte langsam Schritte vorwärts, wobei ich rückwärts gehen musste, bis wir an meinem Bett ankamen. Ich lies mich einfach rückwärts hinfallen. "I-ich will das nicht..." brachte ich fast schon flehend hervor. Belustigt seufzte er und beugte sich zu mir hinunter "Wir wollen vieles im Leben nicht... und doch können wir es nicht verhindert.. nicht wahr, meine Kleine?" Ich schloss für einen Moment die Augen, er hatte recht. Vielleicht sollte ich einfach versuchen das beste aus dieser Situation zu machen. Ich atmete tief durch, sah ihm provozierend in die Augen woraufhin er anfing zu grinsen. Ohne mich vorzuwarnen, legte er seine Lippen an meinem Hals an und küsste mich für seine Verhältnisse ziemlich vorsichtig. Ich lies es einfach über mich ergehen, versuchte es zu genießen und schloss die Augen. Ich spürte wie er mit seiner Hand über meinen Bauch wanderte und langsam mein Shirt hochzog. Die kühle Luft im Zimmer streifte meine Haut und ließ mich erschaudern. Ich spürte wie der Vampir mir das shirt einfach über den Kopf wegzog und atmete einmal tief durch bei dem Gedanken das ich jetzt nur noch in BH und Shorts unter ihm lag. "Ich hätte das schon viel früher machen sollen, Bitch-Chan.." schnurrte Laito mir ins Ohr, mein Herzschlag wurde wieder schneller und ich roch den süßlichen Duft der von ihm ausging. Langsam öffnete ich die Augen und sah wie er mich verlangend anschaute. Seine kalten Finger fuhren langsam über meinen Bauch, er rutschte etwas von mir weg und zog mir die kurze Hose von meinen Hüften. Ich setzte mich auf, er saß schon wieder fast auf mir und grinste mich an. Seine Lippen kamen meinen wieder näher, um dies zu beschleunigen schlung ich meine Hände um seinen Nackrn und zog ihn näher zu mir. Leider hielt der Kuss nicht sehr lange, da er sich wieder runter richtung Hals begab und sanft daran entlang küsste. Plötzlich ein durchdringender Schmerz "Hng...." ich biss die Zähne zusammen um nicht gleich vor Schreck loszuschreien und ließ ihn so viel trinken wie er wollte. Zum Glück ließ er auch schnell wieder ab und küsste mein Schlüsselbein lang. Seine Lippen waren so weich, es fühlte sich so gut an auch wenn ich wusste, das was ich hier tat war falsch.. Langsam fuhren seine Hände meine Seiten entlang und er küsste sich hinuter zu meinem Bauch und auch dort biss er nochmal zu. Ich stöhnte vor Schmerz auf, was ihm anscheinend gefiel. Ich spürte sein grinsen auf meiner Haut und wie er nochmal extra fester zubiss. "Bitch-chan..." plötzlich klopfte es an der Tür "Laito, Reji will dich sehen!" hörten wir Subaru und deprimiert stand der angesprochene von mir auf. Er musterte mich nochmal komplett bevor er ohne ein Wort verschwand..

The DL-Story (Diabolik Lovers)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt