Es wird Zeit! (Kap.11)

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*(Zeitsprung)* 2 Tage vor dem umzug!

*Justin*

Es war schon 11 als ich auf den Wecker schaute also beschloss ich meinem Engel etwas Frühstück machen und es ihr ans Bett zu bringen. Ich stand auf und ging ziemlich verschlafen nur in Boxershorts die Treppe runter. Ich stellte mich in die Küche und machte ihr zwei Omlets und füllte ihr Orangensaft in ein Glas. Ich stellte es auf ein Tablett und ging nach oben. Sie schlief immer noch also ging ich auf sie zu stellte das Tablett auf den Nachttisch und küsste ihr Gesicht nach ein Paar sekunden wachte sie auf. ,,Justin ich will schlafen lass mich." ,,Baby, wach mal auf ich hab eine Überraschung." Sie schlug die Augen auf und lächelte mich an:,, Noch eine?" ,,Ja hier!" Ich gab ihr dass Tablett und sie lächelte. ,,Ohhh wie süß.." Ich lächelte nur und sagte nichts. Sie nahm dass Omlet und schnitt sich ein stück ab und steckte es in den Mund. ,,Mhhh... aber mach mal noch 2 ich esse schließlich für 2 Personen." Ich grinste und ging ohne ein Wort nach unten und machte ihr noch 2. Als ich wieder hoch kam saß sie ungeduldig auf dem Bett. ,,Na endlich ich hab hunger Justin." ,,Sorry dass dauert halt Baby" ich zwinkerte und setzte mich neben sie ins Bett. ,,Du bist so wunderschön Babe!" Ein lächeln kam über ihre Lippen. Ich näherte mich ihren Lippen und küsste sie zärtlich. Ich wollte mehr denn erlich ich war auf Sexentzug aber sie ließ mich nicht an sich ran. ,,Justin hör auf!" ,,Komm schon Baby ich pass auch auf." ,,Nein, Justin erstens ich bin schwanger und zweitens ich habe echt keine lust nur weil du auf Sexentzug bist." Sie stand auf und ging sauer aus dem Raum. Ich beschloss ihr nicht hinterhher zu laufen. Boaar.. mir ging es kacke was sollte ich machen ich war grade echt geil aber sie betrügen niemals und vorallem wenn sie schwanger ist dass geht gar nicht klar.

*Cat*

Boaaar.. wie mich dieser Junge langsam nervte. Mir ging es ja schon scheiße genug aber es war ihm wohl egal er macht immer irgendwas schönes und dann will er immer nur das eine. Ich lief also aus dem Zimmer und setzte mich dann unten auf die Couch. Ich dachte echt lange nach wie es sein wird wenn ich mit ihm zusammengezogen und hochschwanger bin. Ist er dann immer noch so. Irgendwie hatte ich dass gefühl dass ich übertrieben hab. Es tat mir weh aber Sex geht gar nicht ich habe Angst dass es dem Baby schadet. Also beschloss ich etwas nach zugeben und einfach nur mit ihm petting zu machen. Grad als mir diese Idee kam trat Justin von der Treppe zum wohnzimmer. ,,Babe?Sorry es ist nur so... ich!'' weiter konnte er nicht reden denn ich rannte auf ihn zu und küsste ihn verlangent und er erwiderte den Kuss. Nach kurzer Zeit bemerkte ich seine Beule zwischen meinen Beinen. Ich grinste in den Kuss und fuhr mit meiner Hand über seinen Oberkörper runter zu seinem Glied und streichelte es leicht. Er stöhnte auf und löste sich dann schweratmend von mir. ,,Babe? Ich dachte du willst es nicht tuhn?''

Ich grinste und zog ihn an mich ran. ,,Aber petting ist okay schatz!'' flüsterte ich verlangent in sein Ohr er hob mich hoch und schmiss mich sanft auf die Couch. Nun saß ich auf der Couch er küsste mich und legte mich dabei hin. Er ging mit seiner Hand unter mein T-shirt zu meinen Brüsten da ich keinen BH an hatte brauchte er nich großartig zu fummeln. Er massirte meine Brüste und zog mir dass T-shirt über den Kopf. Endlich war dieses wundervolle gefühl wieder da ich hatte es vemisst. Ich drehte ihn so dass er unter mir lag und ich auf seinem schoß saß. Verlangent küsste ich ihn und streichelte sein Sixpack. Wie sehr ich ihn gerade in mir spüren wollte aber dass ging ja nicht. Ich küsste ihn liebevoll weiter und zog ihm dass T-shirt aus. Er zog meine Hose aus und er streichelte meinen Intimbereich. Ich saß nur noch in String auf ihm. Ich zog seine Boxer aus und küsste seinen ganzen Körper und kam zu seinem Glied ich fasste es an und gab ein paar zärtliche küsse auf sein Glied. Er stöhnte heftig und ich nahm ihn in den Mund und verwöhnte ihn. ,,oh man Cat mach weiter!'' schrie er schwer atmend. Egal wie peinlich es mir war ich machte weiter.

*Justin*

Sie konnte es echt gut. Ich stöhnte ziemlich heftig und kam nach kurzer Zeit in ihrem Mund. Ich dachte sie würde es ausspucken doch man hörte ein schlucken ich zog sie zu mir und küsste sie. Ich drehte sie so das sie unter mir lag. Ich liebkostete ihre nippel und sie stöhnte ein wenig. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihren Körper und kam zu ihrer feuchten mitte.

Ich küsste ihre Mitte und leckte dann über ihre Klitoris was sie ziemlich laut aufstöhnen lies. Ich stoppte kurz. ,,Justin hör doch...OMG JUSTIN.'' stöhnte sie als ich ein Finger in sie einführte. Erst war ein Finger dann wurden es zwei und dann bei jedem neuen Finger schrie sie ein wenig nach kurzer Zeit kam sie dann. Ich leckte ihre feuchtigkeit weg und stützte mich dann rechts und links von ihrem Kopf ab um sie zu küsssn und nicht zu verletzten. ,,Danke engel ich liebe dich.'' Sie lächelte nur und sagte nichts mehr. Wir lagen eine Weile noch so rum bis ich irgendwann aufstand und meinte:,, Los babe lass uns duschen gehn und dann die ersten sachen zusammen packen. Sie gehorchte mir aufs Wort und stolzirte Nackt die Treppe hoch. Wie ich diesen Bombenkörper vergötterte er war perfekt. Als sie oben ankam hörte ich wie sich der badezimmertür schlüssel im schloss drehte da wollte mich wohl jemand ärgern. Ich dachte ich tat dass gleiche und pumpte meine Muskeln und mein Sixpack ein bisschen auf. Danach ging ich nach oben setzte mich aufs bett und wartete bis sie rauskam was ein wenig dauerte. Als sie dann nach 20 minuten endlich rauskam starrte sie mich an. Ihr Mund war weit geöffnet und ich fragte sie:,,Was starrst du mich so an?'' Danach kam sie wieder klar und antwortete schnell:,,Hab ich doch garnicht.'' Aber bevor ich denken konnte dass ich zwischen unserem Kampf gewonnen hatte stand sie schon splitternackt vor mir. Ich hatte echt schon dass gefühl dass ich sabberte sie kam auf mich zu und klappte meinen Mund zu. ,,Nanana nicht sabern Justin.'' Also dafür dass sie schwanger war, war ihr körper immer noch sexy. Ich fragte mich wie ihr Körper aussehen würde wenn sie hochschwanger ist. Aber bestimmt immer noch geil und wunderschön. So wie eine Prinzessin aussehen muss. Meine Wunderschöne Prinzessin. Naja sie zog sich und ich zog mir mein T-shirt an. Wir Räumten die sachen alle in Kartons da morgen der Umzugswagen kommen sollte. Als wir fertig waren war es schon 20:30 Uhr also beschloss ich 2 Große Schinkensalamipizzen zu bestellsn die auch glücklicher weise nach 30 minuten kamen. Nun war es schon 21 Uhr wir aßen und schauten noch ein wenig fern. Ich schaute auf die Uhr und die roten Zahlen zeigten 02:30 an. Wir mussten wohl eingeschlafen sein denn sie lag mit mir auf der Couch und schlief. Die Pizzakartons lagen verteilt im Wohnzimmer und der Fehrnseher lief immer noch.Ich legte sie vorsichtig zur seite und stand auf um den fernseher aus zumachen dann nahm ich sie im brautsitz hoch und trug sie nach oben ins bett. Ich ging noch kurz ins Bad als ich aus dem Schlafzimmer ein Bums hörte. Sofort schreckte ich auf und dann folgte ein kurzer schrei. Sofort stürmte ich aus dem Bad und rannte zum Bett sie lag daneben. Sie weinte und hielt sich den Bauch erst dann sah ich die große rote Blutfütze auf dem Boden. ,,Babe wir fahren sofort ins Krankenhaus.'' Ich hob sie hoch und brachte sie zum wagen sie war schon längst in onmacht gefallen aber dass blut lief weiter.

Ich hatte angst um sie Angst um dass Kind und einfach angst dass der traum einer kleinen Familie die mir halt gibt genau jetzt zerbricht. Im Krankenhaus angekommen kamen direkt ein paar ärtzte und halfen. Sie kam in.die Notaufnahme und in den OP.

✔They say: He is dangerous! ( JB FF!)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt