Kapitel 1: Der verdammte Schnee

606 20 2
                                    

☆:*'¨'*:.☆(¯'*•.¸,¤°' OOO '°¤,¸.•*'¯)☆:*'¨'**:.☆


Meine Füße trugen mich lautlos durch den neuen, herunter fallenden Schnee, dieser die Erde voll bedeckte. Die Kinder schrien vor Freude und versuchten die fallenden Flocken aufzufangen. Zeitgleich suchten meine Augen, die Gesichter der Mensch ab, in den Freude und Hoffnung zusehen wahren. Diesen bestimmten Ausdruck gab es nur zur Weihnachtszeit, in den Gesichtern zusehen.

Ich finde nichts Erfreuliches oder Angenehmes an dieser Zeit. Besonders dieses weiße, widerliche Zeug, das vom Himmel kommt, wie gerne ich es vernichten will. Liebevoll, Vernichten nenne ich mich selber"Die Anti-Frau-Holle". Den egal in welche Richtung ich es auch drehte und wendete, ich bin Frau Holle. Und jedes Jahr wieder musst ich zusehen, wie dieses scheiß Zeug die Erde bedenkt und alles Weiß wird.

Nicht nur das macht mich verrückt, aus einen für mich unerfindlichen Grund sind meine wundervollen Kastanien brauen Haare jetzt Weiß-blond. Wer sagt den bitte, dass die Schneefrau blond sein muss? Steht das wo geschrieben? Bisher habe ich noch nichts gefunden, was darauf hin weißt. Ich weiß es Gott verdammt nicht. Dazu auch noch diese kristallblauen Augen, die ich mir am liebsten rausreißen würde. Aber um es festzuhalten, es würde nicht ändern.

Meine Gedanken schweiften ab und meine Aufmerksamkeit legte sich kurz auf seine dunkelroten Augen ab, die mich anstarrten. Dabei war auch seine Körperhaltung angespannt, super was habe ich nun schon wieder gemacht? Wobei, was mache ich mir Gedanken? Sollte er so weiter starren, dann bekommt er einen großen Schneeball an den Kopf. Sein schneeweißes Fell bedenkt sich langsam mit dem fallenden Schnee. Für jeden anderen Menschen wäre das ein Bild für die Götter, für mich ein Würgereiz mehr. Bloß Menschen können uns nicht sehen und dies Bild werde sie nie zu Gesicht bekommen.

Dieser verdammte weiße Wolf, dem ich das hier alles zu verdanken haben. Das Blut von ihm soll den Schnee rötlich färben, seine Augen Dunkel und leer, mein Leben soll wieder normal sein. Das alles soll vorbei gehen. Raus aus diesem Gedächtnis. Wollwohlende habe ich alles versucht, nichts konnte was ändern. Wiederum meine Wut steig.

Ein Zucken durch strömte meinen Körper und der Wolf verschwand, er wurde eins mit dem Schnee. Für mich war es das Zeichen, mehr von diesem widerlichen verdammten Zeug herzustellen. Ich stelle mir grade das Bild vor, wie ich ein Federbett von Himmel schüttelt, aber nein, so läuft das nicht. Oder aus meinem Arsch, wie lustig das wäre. Durch meine puren Hilfskraft und Hände. Sehr langweilig.

Aber diese Kraft kommt nicht einfach so. Über den Sommer mache ich einen Winterschlaf und so sammel ich Energie. Ein Schmerz zuckte durch meine Brust, Sonne, Strand und Meer all das weg. Eis am Still, nicht geil im Winter. Und das beste halb nackte Männer, verdammter Schnee . Wie ich schon als Kind diese Jahreszeit gehasste habe. Und jetzt? War ich förmlich die Königin von Eis und Schnee. Sollte ich es jetzt lieben? Gott, nein, jede Sekunde verfluchte ich das Leben, was ich jetzt führe.

Durch meine Kraft und geschlossen Augen sah ich die Welt und stellte Schnee her. Ich wollte das lachen, schreien und die Freude nicht hören und doch waren sie in meinen Kopf. Meinst hatte ich das dumme Gefühl, das mich diese Geräusche animieren sollen, nein, es machte mir noch bewusste, wie schrecklich alles war. Nichts wollte ich lieber als das hier loslassen. Die Sonne würde bald unten gehen. Auch meine Kraft war am Ende für heute, es sind noch gute 3 Monte Arbeit vor mir. Da hörte ich das Geheule des Wolfes. Mörderisch verdrehte ich die Augen.

☆:*'¨'*:.☆(¯'*•.¸,¤°' OOO '°¤,¸.•*'¯)☆:*'¨'**:.☆


Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


The White WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt