Nach ungefähr einer Stunde hielten wir vor einem großen weißen Haus, mit riesigem Vorgarten und Garage. Es war wunderschön. Wir gingen ins Haus, es war schon eingerichtet. Ich wollte natürlich erstmal in mein Zimmer gehen. Ich ging die Treppe nach oben, dort fand Ich es jedoch nicht. Ich ging nach draußen und fragte meine Mutter, wo denn mein Zimmer war. Sie meinte, ich soll mal ganz nach oben gehen. Ich war verwirrt,da ich dachte, ich wäre schon ganz oben gewesen. Hmm falsch gedacht. Denn ich entdeckte, kurz darauf eine kleine Treppe am Ende des Flures im 2. Stock. Ich ging nach oben und öffnete die Tür. Ich war überwältigt. Ich stand in einem riesigen Raum. Dort stand ein Bett, ein Tisch, zwei Stühle, eine Schlafcouch, ein Schreibtisch und noch viel mehr, aber ich konnte keinen Kleiderschrank finden. Ich sah zwei Türen an der Wand. Ich ging zuerst in das linke Zimmer, es war ein Bad. Mit Dusche, Toilette, einem Waschbecken und eine kleine Kommode. Das Bad hatte graue Fliesen und weiße Möbel, das gefiel mir. Ich ging wieder raus und durch die andere Tür. Ich stand in einem Kleiderschrank. OH MEIN GOTT! Ich habe einen begehbaren Kleiderschrank Ich war total überwältigt. Außerdem hatte ich eine komplette Etage für mich alleine. Ich LIEBE dieses Zimmer omg
Ich ging durch den Rest der Wohnung, mein Bruder hatte keine eigene Etage, was mich wunderte, deshalb fragte ich ihn.
La: Jadon?
J: Ja so heiße ich. Was ist?
La: Wo ist dein Zimmer und warum hast du keine eigene Etage?
J: Mom hat mich gefragt ob ich das oben haben möchte, aber ich hab mich entschieden, dir die Etage zu überlassen, du hast in deinem Leben so viel durchgemacht, da braucht man ein ordentliches Zimmer XD. Nee Spaß, ich brauch nicht so eine ganze Etage :)
La: Oke danke :)
Ich umarmte ihn.
La : Du bist manchmal echte nervig aber ich hab dich sooooooo dolle lieb!
J: Ich dich auch, Schwesterherz. Komm, Mom will mit uns essen gehen. In die Pizzeria, die ist nur 5 Minuten entfernt, und das zu Fuß! :'D
La: Pizzaaa*-*
J: Ja Pizza ist schon was Geiles haha :)
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Am nächsten Tag kamen unsere neuen Nachbarn zu Besuch. Ich öffnete die Tür und vor mit stand tatsächlich Herr Singer. Mit seinem Sohn. Mir blieb die Luft weg, denn ich kannte diesen Jungen. Ich erkannte ihn sofort. Denn es war...