6. Kapitel

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Am nächsten Morgen schien die Sonne hell in mein Zimmer. Wunderschön, vorallem da es auf dem Mars immer relativ dunkel war. Ich gähnte ein paar Mal und stand langsam auf.
Ich nahm eine blaue Jeans und ein graues T-Shirt aus dem Koffer, kämmte mir noch schnell die Haare, schminkte mich und schaute noch schnell das Endergebnis in dem großen Spiegel neben der Kommode an.
Als ich mein Zimmer verließ lag der herrliche Duft von frischgemachten Pfannkuchen in der Luft. Ich lief also die große Treppe herunter in die Küche, in der Klaus am Herd stand.
"Guten Morgen! Wow, das riecht aber lecker! Und dein Haus ist wunderschön!" "Tach! Ah, das ist ja schön, dass es dir gefällt. Möchtest du deinen Pfannkuchen mit Nutella oder Apfelmus?" , meinte er zu mir. "Nutella!" , antwortete ich ohne mit der Wimper zu zucken. "Schläft Alex noch?" Klaus lächelte und antwortete mir, dass er gerade duschen sei.
Also redetete ich noch eine Weile mit Klaus und aß meinen Pfannkuchen. "Soll ich euch heute die Stadt zeigen?" , fragte mich Klaus. Ich antwortete darauf: "Super, gerne. Aber wie heißt die Stadt denn?" "New York."

Love to the mars and backWo Geschichten leben. Entdecke jetzt