Ein verrückter Tag

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POV John

Es war früh am Morgen, obwohl ich lieber bei Mary gewesen wäre, war ich gerade unterwegs zu Sherlock. Er hatte mir durch eine Nachricht mitgeteilt, dass er dringend meine Unterstützung braucht.
Als das Taxi in der Bakerstreet hielt, bezahlte ich den Fahrer und stieg aus dem Wagen. Ich ging geradewegs auf die Tür von 221b zu. Als ich klopfte, wurde mir sogleich geöffnet, alsob jemand hinter der Tür nur darauf gewartet hätte das ich komme. Doch zu meinem großem Erstaunen war diese Person nicht Sherlock sondern Mrs.Hudson. "Oh gut das sie da sind, dem Ärmsten geht es garnicht gut." Ich fand nichte einmal die Zeit einen guten Morgen zu wünschen, da ich von ihr schon nach oben zu Sherlocks Wohnung geschliffen wurde. Sie klopfte an, schob mich, dann aber ohne auf Antwort zu warten ins Zimmer. Es ist schwer diese Unordnung, die dort herrschte zu beschreiben, aber man kann wohl sagen das es aussieht als ob ein Orkan gewütet hätte. "Oh mein Gott. Sherlock. Was ist hier los?" rief ich erstaund aus. Auch wenn Sherlock nie ordentlich gewesen war, dass war schlimmer als sonst. "Wie kann, die Lösung sein?....Zwilling...was...was könnte es sein?" Scherlock lief aufgebracht im Zimmer herum um und murmelte teilweise unverständlich Sachen vor sich hin. "Sherlock was ist los?" dieses Mal stellte ich meine frage in einem lauteren Tonfall. Er blickte zu mir als ob er erst jetzt bemerkt hatte, dass ich eingetreten war. Jegliche Anspannung fiel von ihm ab und Müdigkeit kehrte an dessen stelle ein. Er ließ sich erschöpft auf die Couch fallen und stützte seinen Kopf mit den Händen. "Ich habe keine Ahnung, wie er das hingekriegt hat. Ich weiß es einfach nicht und ich hasse es etwas nict zu wissen." Er schaute mich Verzweifelt an. Den gleichen Blick hatte es damals in Baskeville nach dem er den Hund gesehen hatte. Hatte er etwa Angst? "Wir wissen nicht ob das überhaubt Moriaty war, es kann irgendwer gewesen sein um uns zu verwirren und wenn hat er genau das erreicht." ich versuchte damit nicht nur ihn sonder auch mich zu beruhigen. "Ja wahrscheinlich hast du recht. Immerhin habe ich ihn sterben sehen. Es ist unmöglich so einen Schuss zu überleben." Es herrschte kurz Stille. "War Mycroft vorher nicht da?" "Doch aber nach einiger Zeit ist er gegangen er meint ich sei unerträglich und wenn ich mich nicht benehmen würde könne er mich immer noch nach Europa schicken." Ich konnte Mycroft gut verstehen Sherlock war wirklich anstrengen. Aber irgendwie musste ich in wenigsten kurz ablenken. Ich musste einen Fall finden. Ich wurde in Gedanken gestört als mein Handy läutete. Es war Lestrade. "Hey John ich wollte nur fragen wie es voran geht. Sherlock geht ja nicht an sein Handy." "Ja. Es geht." Befor ich weiter redete machte ich mich auf den Weg in die Küche, wo ich leise fortfuhr. "Sherlock bräuchte ein bisschen Abwechslung. Er ist naja...verzweifelt. Villeicht hättest du irgend einen Fall." Kurzes schweigen am naderen Ende der Leitung, dann antwortete er. "Naja in der
Gower Street 4c wurde eine Leiche gefunden. Laut Bericht wurde eine Schusswaffe gefunden der Tote ist aber an einem Genickbruch gestorben." "Klingt gut wir machen uns sofort auf den Weg." Ich legte auf. "Wiso nimmst du an, dass ich dich begleite. Ertapp drehte ich mich zu Sherlock um. "Man lauscht nicht und außerdem kannst du Abwechslung gebrauchen." Er verdrehte die Augen aber nachnoch ein paar Argumenten meinerseits konnte ich ihn überzeugen. Wir zogen uns schnell die Mäntel an und fuhren dann mit einem Taxi zur Gower Street.

POV Sherlock

Wir saßen schweigend im Taxi. Ich war froh endlich eine Ablenkung zu bekommen. Moriaty machte mich echt fertig, auch wenn ich das nicht zu geben würde. Als wir bei der Gower Street ankamen stieg ich sofort aus, wären John zahlte und mir dann nach eilte. Um zu 4c zukommen musste ich noch einmal in eine Seitengasse, dann stand ich schon bei einem abgesperrten Bereich. Nach dem ich Lestrade begrüßt hatte wurde ich umgehend in den Keller geführt. Die Leiche lag in einer Art Labor. "Haben sie schon eine Idee?" wurde ich von John gefragt. Ich nickte triumphierend. Man sah den meisten an das sie nicht ganz im klaren waren was hier vorgefallen war. "Ich will die Herren erleuten." fing ich an."Also der Mann ist nicht durch eine Kugel gestorben sondern durch Genickbruch. Die Waffe ist aber trozdem abgefeuert worden. Da sie ein sehr altes Modell ist hat sie sichtliche Schmachspuren hinterlassen. Sehen sie?" ich deutete auf die Hand des Mannes. Ich fuhr fort."Schmachspuren enstehen durch das Mündungsfeur als muss er geschossen haben." Ich drehte mich um und wie ich vermutet hatt fand ich in der Tür eine Patrone."Sehen sie dort hat er hingeschossen. Also war wahrscheinlich eine zweit Person in diesem Raum." "Und die hat ihn nach dem Fehlschuss getötetm" fragte Lestrade. "Nein. Durch den Rückstoß, den die Waffe verursacht hat ist er mit dem Stuhl umgekippt. Er ist ein alter gebrichlicher Mann gewesen und der Boden ist aus hartem Stein. Der Aufprall ist sein Genick gebrochen." Noch während ich sprach hörte ich laute Stimmen von oben, welche langsam näher kamen. Kurz darauf stürmten zwei Personen in den Raum. Im Vordergrund stand ein Jungermann und hinter ihm eine Frau in ungefähr dem selben Alter. Ich versuchte mir ein Bild zu machen aber es tauchten nur Fragezeichen auf. Wie konnte das sein. Sowas passierte nur selten. Wer waren diese Personen. Die Stille die geherrscht hatte wurde unterbrochen als hinter den beiden einige Polizisten herreinstürmten. "Sir die beiden sind unerlaubte Eindringlinge. Wir konnte sie nicht Zurück halten." sagte eine der Polizistinnen zu uns. "Wer sind sie?" richtete ich mich an den Mann. "Oh verzeihen sie, wie unhöflich von mir. Ich bin der Doctor und das ist Clara meine Begleiterin. Wir sind im Auftrag der Queen hier." Er zog einen Pass und hielt in uns hin. Zu meinen Erstaunen musste ich feststellen, dass es wirklich stimmte was ers sagte. Obwohl das noch lange nichts an mein Misstrauen änderte. "Nagut Doctor Smith. Wiso sind sie hier?" fragte John. Genau das gleich hatte ich mir auch gedacht. "Ach wissen sie wir sind versehentlich hier gelandet und dieser Ort ist merkwürdig so dunkel." "Dunkel. In der Mitte der Decke ist eine Lampe, welche ausreichend Licht spendet." ich war etwas irritiert über die Antwort des Doctors. Dunkel? Der Doctor zog einen eigenartigen länglichen Gegestand aus einer Tasche und lief damit im Raum herum. Wärend die anderen aufgebracht diskutierten, trat ich zu dem Mädchen. "Sie sind also Clara?" "Ja Clara Oswald. Und mit wem habe ich das Vergnügen?"  "Mein Name ist Sherlock Holmes." Sie musste lachen, was mich nur noch mehr irritierte. "Was ist daran lustig?" Als sieme in ernstes Gesicht sah, fragte sie mich misstrauisch. "Sind sie wirklich Sherlock Holmes." "Ja natürlich bin ich Sherlock Holmes.?" Sie sah sehr erstaund aus. " Aber sie Sherlock Holmes ist eine Figur." Was meinte sie mit Figur. Der Doctor war am Ende unseres Gesprächs dazu gekommen und hatte anscheinend nicht alles gehört, da er fragte. "Wer ist eine Figur Clara" Sie war immer noch ertaund, da sie einige Zeit brauchte bis sie antwortete. "Sherlock Holmes." "Ja natürlich Clara. Sherlock Holmes der Meisterdetektiv aud den Bücher von Ser Arthur Conan Doyle. Ein wunder barer Mann, so kreativ. Hab ihn vor einigen Jahren kennen gelernt." Langsam hatte das Gefühl verrückt zuwerden. Was redeten sie da? Buch? Ser Arthur Conan Doyle? "Was reden sie da ICH BIN SHERLOCK HOLMES. Wer er hat euch geschickt? Moriaty? Mycroft? Wer?" Ich hatte zum Schluss geschrien und alle drehten sichzu uns um. Der Doctor blickte mich an und langsam sah ich Shock in seinen Augen."Clara wir müssen. Meine Herren und Damen hatt mich gefreut. Auf Wiedersehen." er packte Claras Arm und rannte aus dem Raum. Ich konnte nicht mehr. Was war das gerade? Hatte ich recht kamen sie von Moriaty und als sie bemerkten das ich darauf kommen könnte waren sie abgehauen. "John wir gehenau auch. Dieser Fall ist gelöst. Wir müssen dringen nach Hause." Ohne auf eine Antwort zu warten verließ ich das Haus und lief zur Straße. Ich hörte Schritte hinter mir und wusste das John mir folgte. Ich wollte gerade ein vorbeigefahrendes Taxi herrufen, als alles schwarz wurde.

Langsam öffnete ich meine Augen. Ich war in einem kleinen Zimmer. Den vielen Spielsachen zu urteilen in dem eines Kindes. In dem Raum war kein Licht. Es dauerte bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Als ichda nn etwas sehen konnte, sah ich zwei Betten inje dem lag ein kleiner Junge. Nach einiger Zeit, der Stille richtete sich der rechts von miraus liegende auf. "Mycroft. Schläfst du?" flüstete der kleine Junge. "Ja" kam es von dem Anderen. "Stimmt nicht du hast geantwortet." als antwort kam nur ein mürrisches Brummen und der Junge murmelte irgendwas von nervige kleine Brüder "Mycroft ich hab ein Licht gesehen, drausen." durch das schwach Licht das der Mond durchs Fenster warf, konnte ich sehen wie er nach drausen deutete. "Verdammt noch mal Sherlock. Lass mich schlafen." "Man darf nicht fluchen." wies der kleine den anscheinend größeren Bruder zu recht. Von der anderen Seite kam keine Antwort. "Ich schau nach"  der kleine sprang ausdem Bett und lief mit einer Taschenlampe in der Hand zu Fenster. Ich wollte dem Jungen nach, doch ich stolperte und zu zweiten Mal wurde alles schwarz.

"Sherlock. Wach auf" die Stimme meines Freundes holte mich langsam in die Realität zurück. Ich lag am Bürgersteig und mehrere Leute hatten sich um mich versammelt. Mit der Hilfe von John konnte ich aufstehen. Obwohl ich noch etwas wackelig auf den Beinen war, lehnte ich sonstige Hilfe ab und stieg mit Dr Watson in das nächste Taxi. Auf der Fhrt schwiegen wir. Ich war John dankbar, dass er keine Fragen stellte. Ich musste zuerst alles Verarbeiten. Langsam war ich zu dem Schluss gekommen, dass ci mich an etwas erinnert hatte. Eine Kindheitserinnerungen der ich als Zuschauer beigewohnt hatte. Das komische war nur das ich mich an keine solch Situation erinnern konnte. Dieser Tag war verrückt.

Hoffe die erste Begegnung zwischen dem Doctor und Sherlock hat euch gefallen. Würde mich über Votes oder Kommentare freuen. Danke fürs lesen.
                                                                         LG Angy

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