Leóns POV
Ich trug Violetta nach oben ins Schlafzimmer. Oben angekommen, legte ich sie aufs Bett und stütze mich über sie. Grinsend, sah ich zu ihr hinunter.
Vilu: Was hast du vor? *lächelt*
Ich: Bist du noch Jungfrau meine kleine? *grinst*
Vilu: Ehm...Ja ich bin noch Jungfrau...
Ich: So wunderschön, und doch noch unberührt *grinst*
Vilu: Was hat mein wunderbarer Freund nur vor? *grinst*
Ich: Meine heiße Freundin verführen *grinst*
Bevor sie was sagen konnte, küsste ich schon ihren Hals und biss leicht rein. Das brachte sie zum stöhnen, was mich wiederum zum grinsen brachte. Ich zog ihr Oberteil aus. Zum vorschein, kam ein heißer BH. In der nächsten Minute merkte ich schon, wie meine Hose etwas enger geworden. Dann zog ich ihre Hose aus. Meine Hose wurde wieder enger. Ich gab ihr ein zeichen, dass sie sich einbisschen aufsetzen solle. Dies tat sie auch. Meine Hände wanderten zu ihrem BH-Verschluss. Nebenbei, hielt ich sie am Rücken fest. Langsam machte ich hre Träger runter und zog ihr mit einem Ruck den BH aus, und warf ihn irgendwo hin, worauf ich nicht achtete. Ich musste wohl oder übel meine Hose ausziehen, da es dort immer enger wurde. Mein T-Shirt behielt ich jedoch an. Meine Daumen machte ich in ihren Slip, jewalls links und rechts. Ich zog ihr den Slip aus. Und auch ihn, warf ich achtlos weg. Nun war Vilu nackt. Ich noch angezogen, aber mit einem dunklen Fleck an der Stelle, wo mein bestes Stück war. Ich sah zu ihr und sie grinste. Keine Sekunde später, hatte ich kein T-Shirt mehr an. Und auch keine Sekunde später, hatte ich keine Boxershort mehr an. Ich grinste zu Vilu rüber, aber diese guckte nur auf mein bestes Stück.
Vilu: Der ist aber groß!
Ich: Tja... *grinst*
Sie sah mich an. In ihren Augen konnte ich erkennen dass sie mich wollte. Ohne lange zu überlegen nahm ich mir ein Kondom und machte es mir drüber. Vilu lag schon wieder. Dies nutzte ich , und machte ihre Beine auseinander. Vilu schaute mich an, und ich hatte ihre Beine auseinander gemacht. Mein Freund war sehr nah an ihr. Ihre zarte Stimme holte mich aus meinen schönen Gedanken.
Vilu: Nun mach schon, bitte!
Ich grinste nur und drang ganz langsam ein. Sie sah mich verzweifelt an. In ihren Augen konnte ich Schmerz erkennen. Kein Wunder! Ich entjungfer sie ja grade! Als ich ganz drin war, begann Vilu auch schon zu stöhnen. Diese Geräusche von ihr, waren Musik in meinen Ohren. Dies zeigte ich ihr, in dem ich mich härter und schneller bewegte. Sie stöhnte viel lauter und ich grinste. Ich machte ihre Beine um meine Hüfte und nun hatte ich die perfekte Sicht auf ihren Busen. Ich kam ihrem Busen immer näher und verteilte feuchte Küsse auf ihrem Oberkörper. Ich schaffte es auch, die feuchten Küsse, auf ihren Beinen zu verteilen. Vilu stöhnte immer lauter.
Nach etwa Vier Stunden, ging ich aus ihr raus. Nun lag sie erschöpft auf dem Bett. Ich grinste nur frech. Doch Vilu sah es, und trat mir leicht, aber doch liebevoll in die Kronjewelen. Nun grinste sie.
~Nächster Morgen~
Vilus POV
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich nackt mit León in dem Bett, wo ich gestern meine Jungfreulichkeit verlor. An meinen heißen Lehrer, der zugleich mein heißer Freund war. Ich schaute auf die Uhr. Und hatte einen halben Herzinfakt. Wir haben die ersten fünf Stunden in der Schule verpasst! Und als Ausrede konnten wir ja schlecht sagen: "Wir hatten gestern miteinander geschlafen und haben den ganzen Schultag verpennt". Schnell weckte ich León auf.
Ich: León! Wach auf! Wir haben die ersten fünf Stunden verpennt!
León: ach man! Scheiß Schule! *verschlafen*
Schnell ziehten wir uns an und rannten in die Schule. Unauffällig schleichte ich mich in die sechste Stunde Mathe. Na toll... Zum Glück, bemerkte mich keiner. Als ich grade saß, kam auch schon León rein. Unauffällig grinste er mir zu.
Wir bekamen Aufgaben, und ich sah León auf meinen Tisch zu kommen.
León: *flüstert* Brauchst du Hilfe?
Nebenbei streichelte er mein Bein, immer weiter in Richtung meiner Freundin.
Ich: *flüstert* Nop, schaff ich schon!
Um ihn zu ärgern, machte ich unauffällig meinen Fuß auf sein Bestes Stück. León grinste mich an. Schon klingelte die Schulglocke, und León schickte uns raus. Als ich auf dem Flur stand und was in meiner Tasche suchte, kamen Camila, Fran und CO. auf mich zu...
Camila: Na Opfer?!
Fran: Hast du niemanden?! *lacht*
Ich beschloß ihnen meine Meinung zusagen. Es reichte mir!
Ich: Mir reichts! Ihr macht mich Tag für Tag, in der Hoffnung ich nehme mir das Leben, runter! Seid ihr Hobbylos, Geistesgestört? Ihr seid die waren Opfer! Nur weil ich Krebs habe, bin ich trotzdem ein normaler Mensch! Jetzt verzieht euch ihr Opfer!!
Nach meiner "Rede" suchten alle die Flucht. Ich hatte mich wirklich gewährt. Alle waren schon weg außer ich. Auf einmal, hörte ich ein Klatschen hinter mir. Ich drehte mich um, und da stand er. Mein Traummann!
León: Ich bin stolz auf dich, Vilu! *lächelt*
Ich: Danke *schüchtern*
Als "Belohnung" schenkte er mir einen leidenschaftlichen Kuss und eine heiße Nacht mit ihm. Wir gingen Nachhause und León zog mich hoch ins Schlafzimmer.
Und so kam es, das wir wieder miteinander schliefen. Zum Glück ist morgen Samstag!
