Vernarrt

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Ich kann mich nicht bewegen, "HILFE" es ist kein laut zu hören
Wo bin ich, es ist dunkel und kalt hier und es riecht komisch.

Was ist das, jemand schreit. Das ist Lucis Stimme, ich bin mir ganz sicher. Oh mein Gott, "nimm deine Finger von ihr"
Andrea? Andrea, was hat Er dir nur angetan?

Schrei ruhig, hier hört dich keiner hahaha.

Was haben Sie mit mir vor, was ist das alles hier.
Das? Mein Hobbyraum.

Der Mann fesselte Luci an ein Gerät darunter befand sich ein Gitter und darüber ein großes Rohr das zu einem Fass führte.

Er ging zu dem Fass und erhitzte es. Danach grinste er wobei seine verfaulten Zähne zu sehen waren.
So jetzt ziehen wir dich mal aus und haben Spaß.

Lass sie in Ruhe, oh Gott bitte warum hilft uns denn keiner.

Andrea versuchte sich zu erinnern, Sie und ihre Schwester Luci waren mit dem Auto unterwegs um einen Wochenendtrip zu machen, Sie fuhren durch eine kleine Stadt und blieben bei einer Tankstelle stehen. Als Sie den Laden betraten begrüßte Sie eine ältere Dame, Sie kauften ein paar Kleinigkeiten für unterwegs und unterhielten sich kurz mit der Dame, die sehr neugierig schien und uns Komplimente machte, das wir aussahen wie die zwei Schwestern aus ihrer lieblings Serie. Auf dem weg zurück sagte Andrea sie müsse noch auf die Toilette. Als sie diese betrat war ihr Schicksal besiegelt, denn der Mann beobachtete die beiden seit dem Moment als sie die Tankstelle betraten.

Als er Luci ausgezogen hat, nahm Er zwei klammern die vorne eine schwarze verglasung hatte und setzte ihr diese in jeweils ein Auge.

"Ich sehe nichts mehr"

"HALT DEINEN MUND" ich frage mich warum das Mittel bei der anderen länger angehalten hat, ich hasse es wenn ihr dabei wach seit und euch wert, dass ruiniert meine Arbeit.

Wenn du dich nicht benimmst, wirst du es bereuen verstanden? Folge ganz genau meinen Anweisungen.

Er fing an Luci zu Schminken danach brachte er Sie in Pose, und striff eine Haarstähne aus ihrem Gesicht.

"Perfekt" und jetzt beweg dich nicht mehr.

Er ging zu Andrea hinüber und flüsterte ihr leise ins Ohr "willst Du es sehen"?
Danach entfernte er Ihr die Augenklammern die auch Sie eingesetzt bekommen hatte, Andrea konnte das Kranke in den Augen des Mannes sehen.
Danach schweifte ihr Blick zu ihrer kleinen Schwester.
Ihr stockte der Atem, es war ein grauenvolles Bild.

Er ging wieder zu Luci hinüber, zog ihre Fesseln enger und richtete das Rohr. Danach nahm er zwei stöpsel und steckte ihr diese in die Nase, Sie schnappte nach Luft.

Wenn ich jetzt sage, schließt du deinen Mund verstanden. Ansonst erstickst du und das wäre bedauerlich, da ich dich bald wieder ersetzen müsste.
Er ging zu einem Hebel, als Er diesen hinuterdrückte war ein blubbern zu hören. "JETZT"
Luci hielt die Luft an, eine flüssige Masse ergoss sich über Sie, es war ein grauenvolles gefühl, doch Sie traute sich nicht nach Luft zu schnappen.

Perfekt, es ist gleich überstanden.

Er drückte den Hebel wieder nach oben, und nahm ihr die Stöpsel aus der Nase.
"Öffne deinen Mund ein klein wenig" braves Mädchen!
Danach nahm er ein kleines Messer und kratze ihr die mittlerweile hartgewordene Masse aus den Ohren und fuhr die Mitte ihrer Lippe entlang.
Jetzt noch ein kleines loch hier und fertig.
Er sah zu Andrea, "ist Sie nicht wunderschön" jetzt müssen wir uns aber beeilen, Mutter kommt und will meine neuen Arbeiten bewundern.

Er hing beiden eine Infusion an und verlies über ein paar Treppen das Kellergeschoss.
Die beiden jungen Frauen versuchten verzweifelt sich aus ihrer Hülle zu befreien, aber es war vergeblich.

Nach kurzer Zeit kam er wieder hinunter. Er entfernte die Infusionen und Lucis Augenklammern.
"Let's the Show beginning" doch vorher sorgen wir noch dafür das ihr beide brav seit"
Er spritzte den beiden Frauen etwas und in kürzester Zeit waren Sie starr, kein Ton kam mehr heraus und auch ihre Augen waren wie eingefroren obwohl Sie alles mitbekamen.

Er zog ihnen jeweils ein Kleid über und hob Sie einzeln die Stufen aus dem Raum nach oben.
Dort angekommen war zu erkennen das es mindestens 20 weitere Personen gab denen das selbe Schicksal zu Teil geworden war. Er positionierte die beiden nebeneinander, als es plötzlich klopfte. "Ich komme sofort Mutter" das Geräusch einer Türe war zu hören.

Wo sind SIE? "Hier Mutter". Aaaaaaa Sie sind wunderschön mein Sohn.
Die Dame von der Tankstelle stand mitten in dem Raum und drehte sich wild im Kreis. Es ist vollendet, ich wusste das diese beiden Frauen perfekt hier dazu passen würden.
Sie ging zu ihrem Sohn und gab ihm einen Kuss. "Mein eigenes Wax Museum endlich" und alle meine Lieblinge sind nun vereint!

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