Bad Love?

Kapitel 51

Ich legte mich auf mein Bett und begann zu essen und schaute mir dabei ein Video auf YouTube an. Es War so Lustig. Die ganze musste ich lachen.
Nach unzähligen Videos fielen die Augen zu, obwohl es erst 16.00 Uhr war.
Ich ging die Treppe hoch zur Dachterrasse und schaute über die Skyline von Hamburg.
Hamburg ist die schönste Stadt.
Ich ließ paar Sekunden die Augen auf Hamburg bis mich mein Handy aus der Starre zogte.
Genervt ging ich ran

Ich: Ja was ist
Kira: Hey Lu, neuer Auftrag.
Ich: Na Endlich wurde echt mal wd Zeit.
Kira: Ja sorry. Aber Du sollst diesmal eine Frau beseitigen.
Ich: Ja und wie heißt sie? Warum soll ich sie töten?
Kira: Ihr Name ist Lara. Mehrere Mordversuche an nur eine Person, schwere Raubfälle und Drogenmissbrauch.

Bitte lass es nicht meine Lara sein.
Ich könnte es mir nie verzeihen.

Ich: Weißt du den Nachnamen?
Kira: Das ist witzig. Sie heißt Jones.
Ich: Kira..ich werde ihn nicht annehmen.
Kira: Doch..Tust Du. Du beschwerst Dich doch über wenn du keine Aufträge hast und jetzt?
Fabi kann nicht und ich bin nicht ausgebildet.
Ich: Ich töte meine Schwester nicht. Egal was sie getan hat. Egal wie oft sie versucht mich umzubringen.
Ich muss ihr helfen. Sie war so nett und hilfsbereit jemand manipuliert sie und ich helfe ihr
Kira: Auch wenn es deine Sis ist. Du kannst nichts daran ändern. Sie wird sie mehr ändern. Sie wird wie Du.
Eine kaltblütige Mörderin ohne Gefühle..
Ich: Ich habe Gefühle..ich habe sie
Ich bin nur kalt zumindest nicht mehr, aber weißt Du was. Ich darf nicht wieder Schwach werden. Ich muss stark bleiben. Wenn ich schwach werde..hat sie mich und verletzt mich dann.
Kira: Du bist ein Badgirl, aber wenn Du lieber das Goodgirl sein willst. Bitte sehr, aber dann wirst Du ausgeschlossen und ein elendiger Haufen.
Ich: Ich und ein Badgirl? Niemals.
Kira: Luca. Paar vom meinem Leuten haben dich beobachtet. Du warst nett, gefühlsvoll und zerbrechlich.
Ich: Was wieso tust Du das?! Ich werde nicht ein Goodgirl sein!
Kira: Beweise es mir!
Ich: Ok. Ich nehme den Auftrag an!
Mit diesen Worten legte ich auf.

Oh Nein was habe da nur gesagt.
Sie ist meine Schwester.
Ich will nicht, aber ich muss es tun.
Ich darf meinen Ruf nicht in die Ecke schmeißen.
Ich lief in meinen Zimmer entlang und raufte mir die Haare.
Ich darf nichts fühlen.
Ich habe keine Gefühle.
Sie müssen weg gehen.
Gefühle zerstören mich.
Ich holte meine Zigaretten und ging raus um dort zu rauchen. Es beruhigte mich ein wenig. Der Rauch wurde umschlingt vom Wind. Gemeinsam tanzten sie in der Kälte.

Ich ging nach unten in die Küche.
Dort holte ich mir ein Glas Sekt und trank es auf ex. Jetzt ging es mir besser. Es piepte. Ich stand auf und drückte den Knopf um das Tor zu öffnen. Wenige Minuten später klingelte die Haustür.
Ich machte auf.
Meine Mama stand vor der Tür.
Mama was machst du hier?
Darf ich nicht mal meine liebsten besuchen? Doch ja klar.
Ich führte sie in die Stube.
,,Levin!. ,,Mein Gott bist du noch ganz dicht und außerdem das ist immer noch meine Stube. Du hast ein eigenes Zimmer.
Er lag da Oberkörperfrei unter dem Mädchen die nur ihre Unterwäsche an hatte. Zum Glück stand Mama hinter mir und sah es nicht.
,,Mama warte kurz geh mal bitte in das Zimmer. ,, Was hä warum?
,, Weil ich schnell hä..die Stube kurz ordentlich machen.
,,Aber Mäuschen brauchst Du nicht.
,,Mama doch! ,,Luca stell dich nicht so an! Sie ging an mir vorbei.
,,Mama!" rief ich. ,,Was hast Du denn? ,,Ist doch alles super aufgeräumt.
Ich ging in die Stube. Levin war weg.
Alles War sauber.
Naja umso besser.
,,Mama was wolltest Du denn?"
,,Ich wollte nur bisschen plaudern.
Wenn meine Mama will kann die Jahre reden. Ohne Punkt und Komma.
Das nervt. ,,Mama ich habe ehrlich keine Zeit gerade"versuchte ihr zu sagen.
,,Was musst Du den tun?
,,Eh..ich also ich muss mein Auto zum TÜV bringen.
Bitte nimm es mir ab flehte ich innerlich. ,,Luca erzähl das deinem Hund, aber nicht mir.
,,Ok Mama ich muss nicht zu TÜV, aber ich will meine Ruhe haben ich habe echt piss Laune!"ich schrie sie leicht an. Jetzt erwartete ich eigentlich eine endloses Rede über das respektieren von Eltern, doch sie lächelte, drückte mich und ging.
Das war komisch.
Ich widmete mich wieder meinem eigentlichen Problem.
Ich kann sie nicht töten.
Der Tod würde zu sehr auffallen und ich werde gefunden. Alle werden mich hassen. Jeder verachtet mich dann. Darauf habe ich null nerven.
Ich könnte sie verletzten, aber sollte ich ihr nicht helfen. Sie ist meine Schwester. Ich will und kann sie nicht töten. Ich mache es nicht...

Nach langer Zeit an Kapitel.
Ich hoffe sehr Weihnachten War schön? .
Ich fand es sehr gut.
Danke das so viele diese Story mögen.