Bad Love?

Kapitel 3

Ich schaute auf die Uhr. Es war schon 23.30.  Und dich hatte 3 abwesende Anrufe von Leroy. Ich hatte kein Bock zurück zurufen. Er würde mich doc hnur anmaulen. Typisch Bruder halt. Ich packte meine Saschen und verabschiedete mich von Marisa. Draußen war echt echt stockdunkel ist ja auch kein Wunder. Mein Auto stand etwas weiter weg, weil bei Marisa noch andere Autos standen. Ich frierte ein bisschen. Plötzlich hörte ich ein Rascheln. Mir wurde ein bisschen mulmig. Ich lief nicht mehr sondern rannte.Leider bemerkte ich nicht den Ast, ich fiel hin. Ich stand schnell auf. Ich wollte weitergingen, aber ich wurde festgehalten. Von einem eckligen Mann. ,,Lassen sie mich los, sagte ich laut. Ich atmete schnell. ,,Was machst du noch um dieses späte Uhrzeit draussen, kleine? dieser Mann sagte es so ekelhaft. Ich hatte Angst. Ja ich das Badgirl habe Angst vor älteren Männern. Jetzt wollt ihr bestimmt wissen warum. Levin. Leroy, Lara und ich sind alle vierlinge. Unsere leibliche Mutter starb bei der Geburt. Unser Vater kümmerte sich 5 Jahre um uns, bis es ihn traf. Er raste gegen einen Baum. Er war sofort tot. Es schockte mich. Ich wollte nicht ins Heim. Wir alle kamen in eine Pflegefamilie. Am Anfang wars ganz schön. wir lebten 2 Jahre dort, aus irgendwelchen Gründen bekamen wir eine neue Pflegefamilie. Ich hasste sie sofort. Es stank immer nach Zigarreten und Alkohol. Lara und ich mussten immer den Haushalt machen. Haben wir uns geweigert wurden wir geschlagen. Unsere Brüder mussten arbeiten gehen, obwohl es verboten war. Es wa schlimmer als im Gefängnis. Ich erinnere mich noch an den 12.8.06 Es war der schlimmste Tag.  Ich war gerade fertig mit der Hausarbeit und wollte ins Bett gehen. Im Zimmer stand mein Pflegevater. Er kam immer näher auf mich zu. Und fasste mich. Ich zittere am ganzen Körper. Ich wurde immer mehr in die Ecke gedrängt. Ich wollte mich befreien, doch er zog mich auf das Bett. Ich schrie nach Levin. Er schrie mich an ich solle doch endlich aufhören zu schreien. Ich schwieg, dann versuchte ich mich wieder befreien. Er drückte mich immer tiefer ins Bett. Immer wieder schwirrt mir dieser Satz im Kopf herum ''Enteder dumachst mit oder deine Geschwister sind tot und du auch. Er legte ein Messer nehmen sich hin. Ich weinte so doll. Er fing an mich auszuziehen. Er nahm sein Meeser und ritze mic himmer wieder. Es tat so weh. Er stöhnte immer wieder es war so ekelhaft. Er zog sie auch aus. Es war so ekelhaft. Er zwingte mich dazu seinen Penis in den Mund zu gehen. Ich wollte nicht. Er hielt das Messer an meine Kehle und drückte mich runter. Ich musste vor Ekelhaft schon fast kotzen. Er machte immer weiter und weiter. Er glitt mich hinein und wippte. Zum Schluss ritze er meinen Arm noch blutig. Ich schrie voller Angst. Ich hörte Schritte. Es war Leroy. Er nahm mich hin den Arm. Es war mir egal das ich nackt war. Ich erzählte ihm alles. Er sagte er würde diese Nacht bei  mir bleiben. Wir mussten noch 5 Monate dort leben. Nachts beschlossen wir abzuhauen. Nachts packten wir unsere Sachen und flüchteten. Wir wussten einfach nicht wohin. Wir übernachten an einer Bushaltestelle. Am nächsten Morgen wurden von von der Polizei mitgenohmen. Wir erzählten denen alles. Sie steckten uns erstmal ins Heim. ein Monat später kam wieder eine neue Familie. Die Frau sah so lieb aus, aber wir hatten fürchterliche angst. Die Frau sprach so friedlich. Der Mann hielt abstand von uns. Er hatte erfahren was wir durchgemacht haben. In den nächsten Tagen, kamen die beiden uns wieder zu besuchen. Der Frau erlaubte ich das sie mich umarmen darf. Der Mann durfte noch nicht. Einmal uden sie uns un den Heidepark ein. Lara sah endlich wieder glücklich aus. 3 Monate später zogen wir zu ihnen. Zu der Frau baute ich schon wenig verteauen auf. Die ersten Tage verschlossen wir uns alle. Aber bald bemerkten wir, das wir keine angst haben brauchen. Nach einem halben Jahr nannte wir sie Mama und Papa. Ich liebte wo ich wohnte. Meine neuen Eltern waren zwar reich, aber sie gaben nicht an. Papa durfte mich auch jetzt umarmen und ein küsschen auf die Stirn geben. Wir alle waren so glücklich. Unsere Eltern benannten sogar ein Laybel(?) nach uns. Levin, Leroy,Lara and Luca. Heute leben wir immer noch bei ihnen. Und ich kam mich mich nicht beschweren. In dieser Zeit wurde ich zum Badgirl. Ich ging zum Boxunterricht und zum Fußballtraining. Es war meine wie einer Therapie. Die neue Schule gefiel sehr gut. Ich konnte mein Leben wir leben. Schenll lernte ich Marisa kennen. Jetzt stehe ich kurz vor vor meinen Abi.

Ich schubste den Mann weg und schrie noch ,,Lassen sie sich nie wieder blicken. Dann stieg ich in Auto und fuhr schnell nach Hause. Ich schloss die Tür auf. Meine Mutter rannte zu mir uch zitterte ein wenig. ,,Maischen wo warst du. sie klang sehr besorgt. ,,Beruhig dich Mama. Ich war noch bei Marisa und ich war bei ihr. Ich habe nicht auf die Zeit geachtet. Gegen halb zwölf habe ich das Haus verlassen. Ich wurde von jemanden festgehalten. Es war so Mann. Ich schubste ihn zurück und schrie ich an. So schnell ich konnte fuhr ich nach Hause. ,,Du hast alles richtig gemacht. Ich hab euch alle so lieb. Meine Mutter umarte mich. Ich ging nach oben in mein Zimmer und mache mein  Abendroutine. Schnell schleif ich ein.

Ich hoffe es hat auch gefallen. Biiite bitte lest es und votet :3 Kommis sind erwünscht. folgen könnt ihr mir auch gerne. Wenn ich schaffe kommt ein bild von Luca.

Shelly<3