Diabolik Lovers-Für Jeden Die Eine(2.0)

Kapitel 21

Mimi PoV.

Sakura Bara und Kira kannten ich, Aneko und Ayumi schon bevor ich hier her kam, wir waren früher eine kleine Klicke zusammen mit den sechs Schwestern. Sie mussten allerdings wegziehen, weshalb wir unsere Klicke auflösten und jeder seiner Wege ging. Heute wollte ich Bara in der Stadt treffen und ihr von meiner kleinen Hinagiko zu erzählen und das Nami jetzt auch einen Beschützer hat. Als ich beim Café ankam wartete sie schon auf mich.
B: Mimi schön dich nach fast 3 Wochen wieder zu sehen. *Umarmen*
Mi: Ja das ist echt schön ich hab dich vermisst. Azarni ist zwar auch ganz nett und so aber sie ist eben nicht du.
B: Haha das ist ja nett. Ich hab dir eine Heiße Schokolade bestellt. Stimmt es das ihr nach diesem Wochen Ende auch in die Schule geht?
Mi: Ja ich darf sogar mit Kanato in eine Klasse obwohl er drei Jahre älter ist.
B: Wie geht das denn?
Mi: Reiji hat dafür gesorgt mehr weiß ich auch nicht.
??:Mimi, Bara seid ihr das etwa?
Diese Stimme, sie kam mir so bekannt vor ich drehte mich um und Bara machte es mir gleich, vor uns stand mein grüner Sweet-twin, und der blaue Dark Shadow.
Mi:Miu, Kaede?
Ka: J-ja.
Ba: Das glaub ich ja nicht wie geht es euch?
Miu: Gut sehr gut sogar jetzt sogar mehr als nur sehr gut, und die Dark Shadows sind auch nicht mehr so schüchtern.
Mi: Ja sieht ganz so aus. Wir haben uns ja seit vier Jahren nicht mehr gesehen.
Wir umarmten uns alle heftig, und gingen in die Stadt. Wir erzählten was wir alle so gemacht haben es war so ein langes Gespräch das ich euch das jetzt mal ersparen.
Miu: Uns seitdem hat Kou eine gebrochene Nase. Er hätte ja nicht in die Umkleidekabine laufen müssen.
Alle: Hahahahah.
Mi: Wollen wir uns morgen treffen?
Ka:*Auf Handy guck* Ach das wird nicht gehen Reika hat geschrieben das wir Morgen wo anders hin müssen wo will sie nicht sagen. Ist ne Überraschung.
Ba:*Auch auf Handy guck* Ja und laut Sakura kriegen wie morgen Besuch von jemanden. Aber vielleicht ein anderes mal.
Miu und ich unterhielten und unterhielten uns die ganze Zeit wärend wir zu viert Weihnachtsgeschenke kauften. Als wir zu Hause ankamen wollte ich unbedingt zu Hinagiko. Aber das durfte ich nicht wenn ich nicht wollte das irgendjemand sie irgendwie verletzt.
Und so blieb ich einfach zu Hause und wusste nicht was ich machen sollte. Reiji,Kira und Nami machten immernoch Besorgungen für Dubai. Sakura ist nicht zu Hause, Subaru ist gemein und klaut meine Schokis, Laito,Ayumi, Aneko und Ayato sind gerade dabei sich gegen seitig bei Darts und so ein Spiel Namens 'Until Down' weshalb sie mich ausgesperrt haben, zu 'vernichten' beziehungsweise es' beizubringen' . Super heute ist der 15.12 Das heißt ich hab noch neun Tage bis zu meinem Geburtstag, ich weiß voll das Klischee aber ich und meine Schwestern feierten nie und wenn dann heimlich. Ayumi bemühte sich sehr stark für uns Party - Orte zu finden, wir waren ihr jedes Jahr sehr dankbar dafür. Aneko durfte früher nicht mal ohne Begleitung ihr Zimmer verlassen. Ayumi bemühte sich so sehr das wir schön feiern konnten das sie mit der Zeit ihren eigenen vergaß. Naja ich schweife ab. Wie spät ist es eigentlich? 18.32 Uhr ich gehe in zwei Stunden schlafen. Das Bett fertig machen dauerte mir zu kurz also räumte ich noch schnell mein Zimmer auf. Aber immer noch eine Stunde Zeit. Was soll Ich machen? Kanato ist heute mit Reiji mitgegangen. Er benimmt sich in letzter Zeit immer merkwürdiger. Seit...hmm..
(Jeperdy Musik)
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SEIT ICH IHM VON AYUMIS UND ANEKOS GEHEIMNIS ERZÄHLT HABE.
Hat er es vielleicht weiter erzählt, und deswegen fühlt er sich mies? Oder hat er Angst das ich dieses Gen auch habe? Was ist mit ihm los? Ich mach mir echt Sorgen um ihn aber wenn ich ihn darauf anspreche ist er vielleicht sauer und denkt ich vertraue ihm nicht. Wenn Nami, Ayu und Ane morgen mit mir zu den Wölfen gehen kann ich mein Gänseblümchen um Rat fragen. Aber jetzt lege ich mich schlafen. Was auch nicht so gut klappte. Ich wälzte mich die ganze Zeit hin und her, fiel manchmal sogar aus dem Bett. Irgendwann wurde es mir zu doof und ich schlich heimlich rüber zu Aneko, kaum war ich drin rückte sie ein Stück zur Seite und machte mir Platz als ich mich zu ihr lag kuschelte ich mich an sie und sie legte schützend ihre Arme um mich. Aneko war so etwas wir meine persönliche Ersatz-Mutter.