Diabolik Lovers-Für Jeden Die Eine(2.0)

Kapitel 6

Subaru PoV.

Sonntag Zeit sich um meine Rosen zu kümmern. Heute wollten ja laut meiner zählung mindestens zwei bekannt geben für wen sie sich entschieden haben Reiji sagte dass das was mit ihnen passiert ganz allein deren Entscheidung ist und wir sie akzeptieren müssen und Bla blabla bla. Als ich die ersten Rosenbüsche gegossen und gejätet habe fängt aus der anderen Ecke auf einmal jemand an zu singen. So eine liebliche Stimme aber auch eine kraftvolle. Ich versteckte mich hinter einer hohen Hecke mit meiner Lieblings Blume die ' Argemonia'(Windrose) durch ein kleines Loch konnte ich erkennen wer so schön sang... Azarni. Aber laut Karl war sie ein Hausmensch. WARTE...WAS?!WARUM ZUM VERF*CKTEN HENKER INTERESSIERT MICH DAS!!!! Sie ist nicht anders als unsere Opferbräute nur das sie unsterblich ist und ich sie eventuell heiraten muss naja.
Aza: Du brauchst dich nicht verstecken Subaru - Kun
Was ist jetzt los gestern lässt sie noch das voll harte Mädchen und jetzt? Ist sie fast schon die Unschuld in Person.
Ich setzte mich neben sie und wir betrachteten die aufgehende Sonne.
S:Ich habe Bara vorgestern abend entscheiden lassen was wir gestern machen sollten willst du mir jetzt sagen was du heute machen willst?
Aza: Mir egal so lange wir draußen sind. Dein Vater hat dir bestimmt geschrieben das ich nicht gerne raus gehe,stimmts?
S:Ja darum hab ich mich gewundert das du in meinem Rosengarten bist.
Aza:Es stimmt ich bin früher nicht oft raus gegangen aber nicht wegen mir sondern wegen meinem Vater. Er hat meine Mutter vor meinen Augen Misshandelt und mich in mein Zimmer gesperrt, ich habe immer aus dem Fenster gesehen um zusehen zu müssen Wie unsere Butler meinen Garten verunstalten, sie haben die Blumen nicht richtig gegossen und sie haben angefangen zu verwelken. Eines Tages kam meine Mutter in mein Zimmer und gab mit Einen Silberdolch sie sagte das er sie gleich töten würde und ich ihn töten muss wenn ich überleben will. Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte konnte ich hören wie die Tür zur Empfangshalle geöffnet wurde und ein schriller Schrei ertönte, kurz darauf wurde der Schlüssel zu meiner Zimmertür umgedreht. Ich öffnete das Fenster und versteckte mich hinter der Tür als sie auch schon aufging. Mein Vater dachte ich wäre durch das Fenster geflohen, ich nutzte den Überaschungsefekt und Stach zu immer und immer wieder, das Blut rinnt meine Hände herunter als ich ihn umdrehte um ihn den Dolch ins Herz zu Rammen. Er war sofort Tod schon nach den ersten drei Stichen Aber ich war so wütend das ... ich...ich...
Sie fing an zu weinen ich weiß echt nicht wie ich damit umgehen sollte das ist echt merkwürdig. Wo ist meine Wand wenn ich sie brauche.
Aza: Wie wäre es wenn wir morgen jagen gehen?
S:Was d-du willst jagen gehen?
Aza: Hai das will ich Shite Kudasai(Bitte)Subaru.
S:Tch.. du nervst vielleicht aber na gut.
Aza:ARIGATO!
S:Pscht Schrei nicht so da wird man ja taub. Wir gehen jetzt rein Reiji wird eh gleich alle versammeln.
Aza:Warum?
S:Nerv nicht das erfährst du dann.
Ich hatte recht drinnen erwartet uns Reiji Shu Ayato und die anderen unwichtigen Leute eben.
R:Gut jetzt da alle*Killerblick zu mir* da sind können wir ja anfangen. Drei von uns haben sich schon gestern entschieden welche der beiden sie behalten möchte und welch gehen muss. Shu,Ayato und Laito.
Sh:Also ich möchte Sakura näher kennenlernen. Rikki soll einfach verschwinden.
A:Ich möchte gerne Aneko hier behalten da ich für Minako eher etwas auf Geschwisterlicher Ebene empfinde. Ich würde mich aber trotzdem freuen wenn Minako als Meine Shisutā hier wohnen würde.
Mina: Arigato Burazā
Laito:Meine neue Bitch-chan ist Ayumi. Sakura kann auch gehen.
Ayu.Ich bin keine Bitch
R:Gut da das jetzt geklärt ist werden Subaru,Kanato und ich etwas mit Azarni, Kim und Nami unternehmen.
Minako: Ähm...Mimi,Kira und Bara wollt ihr mit mir in die Stadt gegen und die Jungs mit ihren Mädels alleine lassen.
Mimi: Ich bin dabei Rosalia braucht eh so langsam Sommerkleidung.
Kira ich wollte sowieso ein paar Bücher kaufen gehen für Nami.
Bara: Ich bräuchte so langsam neue Schuhe.
Alle verließen das Anwesen und wir ließen Sechs Leute ohne Verantwortungsbewusst sein zurück.