Diabolik Lovers-Für Jeden Die Eine(2.0)

Kapitel 52

Kanato PoV.

Ich finde Babys einfach nur süß. Ein Baby in den Armen meiner Wachsbräuten, das sähe einfach genial aus. Leider hat mir Azarni verboten so etwas bei ihrem Kind zu machen. Wenn ich mich genau erinnere sind jetzt drei Pärchen verlobt...Aza und Suba, Ich und Mimi und Reiji und Nami. Ich weiß schon wie die beiden ihre Anträge machen. Laito hatte die Idee Elisabeth zu fragen wann Ayumis Geburtstag ist und wie sich heraustellte haben Aneko und sie am Gleichen Tag Geburtstag. Aber ich darf euch nichts weiter dazu verraten sonst ist die Überraschung futsch, ne Teddy? Inzwischen hat jeder von uns Brüdern eine gute Freundin in einem der Mädchen gefunden. Ayumi und Suba üben fast täglich das Kämpfen wärend Reiji und Saku sich gut verstehen. Aneko und Laito kommen auch immer besser mit einander aus. Shu bringt Azarni manchmal das Notenlesen bei, weil sie unbedingt lernen wollte wie man Flöte spielt. Ayato und Mimi stellen manchmal den größten Unsinn überhaupt am (letzte Woche haben sie Reijis Porzelanservice, oder wie auch immer das heißt, zerbrochen und es Shu in die Schuhe geschoben. Ihr wisst ja gar nicht wie schnell Shu sein kann.). Ich und Nami will mir unbedingt helfen bessere Noten zu schreiben. Dank Reiji darf sie das auch noch, elender Verräter. Mimi wollte mit mir heute unbedingt Shoppen gehen und ihr könnt sehen was dann raus kommt. Sich selbst kaufen Frauen die schönsten Sachen aber uns Männer stecken sie in hässliche Lumpen. Danach sind wir noch ein Eis essen gegangen und haben uns von Vaters Geld, so viele Süßigkeiten gekauft das wir davon den Welthunger hätte besiegen können. Die Folge davon wäre vermutlich Karies, aber das ist immer noch besser als an Hunger zu sterben. Teddy und ich haben uns ausführlich darüber unterhalten und er ist meiner Meinung. Rosalia und Mimi finden aber das es besser wäre die Süßigkeiten selbst zu essen anstatt sie zu spenden.( Sie hat das Thema der Diskussion wohl nicht wirklich verstanden.) Als wir Zuhause Ankamen gingen wir in ihr Zimmer wo sie sich auf das Bett setzte.
Mi: Kanato-Kun?
K: Hai mein Kyandi?
Mi: hihihi du bist süß.
K: Danke das weiß ich, du aber auch.
Mi: Hihi aber jetzt mal ehrlich, wir sind ja jetzt verlobt und...ähm...d-da...wollte.ich..Fragen ob....
K: Was denn Kyandi-Chan?
Mi: Hör auf an meinem Ohr zu knabbern das macht es nicht wirklich besser.
K: Aber du bist so süüüüüß.
Mi: Ja mag sein aber bleib mal bei der Sache.
K: Na gut.
Mi: Also was hältst du davon wenn wir in ein ähm ähm...
K: Willst du mich gerade fragen ob ich mit dir in ein Zimmer ziehe?
Mi: M-möchtest du e-etwa?
K: Die Idee ist nicht schlecht, aber wenn dann in mein Zimmer, das ist größer.
Mi: Na gut.
Yay Mimi und ich teilen uns ein Zimmer. Sie war so Kawaii als sie "versucht" hat mich zu fragen. Damit werd ich erst mal Laito Ärgern Muahahahaha jetzt wird es schwerer für ihn aufzuholen.
K: Mimi wie wäre es wenn du twas mit deinen Schwestern unternimmst das habt ihr ja schon ewig nicht mehr.
Mi: Gute Idee Kanato-Kun.
Und schon war sie weg. Ich ging in der Zeit zu Laito und Ayato ins Spielzimmer, und spielte, gezwungenerweise Billiard.
A: Also du und Mimi zieht jetzt in ein Zimmer.
K: Ja, es war so Kawaii, als sie mich gefragt hat.
L: Na ja übrigens wir haben morgen das Haus für uns.
A: Warum?
L: Shu, Reiji, Sakura und Nami müssen bei so einem Schulferien aushelfen. Subaru will nicht alleine mir uns bleiben also geht er mit Azarni zum Arzt und die Mädchen wollen Shoppen, bis auf unsere drei natürlich.
K: Dann kann ich ja Mimi helfen beim Packen.(Ihr Zimmer liegt nur eins neben Kanato aber wie er es sagt klingt das wie von Tokio nach Berlin.)
L: Ich bring meiner Bitch-chan weiter Darts bei und dann vielleicht noch Billiard. Hehe.
A: Ich will Meron endlich bei Black Cops 3 besiegen.
Und so planten wir was wir mit den Mädchen morgen alles machen wollten. Das dauerte eine Weile, weil Rotschopf und Rotschopf mit Hut meinten das nur einer den Raum haben sollte damit ja keiner Rein platzte bei deren "bösen" absichten. Ich brachte Mimi, welche gerade müde heimgekommen ist, ins Bett und legte mich zu ihr, da sie meine Hand nicht losgelassen hatte.