Prolog

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Josefine P.o.v


,,Wieso willst du unbedingt nach Mystic Falls?''. fragte ich meinen Erschaffer. ,,Weil der neue Doppelgänger da wohnt, Liebes''. Ich stöhnte. Ich hatte einfach keine Lust in meine Heimat zurück zu kehren. ,,Muss sie unbedingt da leben? Konnte es nicht eine andere Stadt sein. Es gibt so viele Städte auf der Erde und sie muss da leben?!''. ,,Tja, liebes. Man kann da nichts machen. Du kennst den Plan. Ich werde in einem anderen Körper sein und alles besorgen fürs Brechen des Fluches und was machst du in der Zeit?''. ,,Dir helfen und nicht so großes aufsehen machen wenn du es nicht willst, okay?''. Er kam langsam zu mir. ,,Wir werden nicht lange da sein, Jose. Okay? Ich verspreche es''. Er guckte mich lächelnt an. Der hat echt glück das ich ihn mag. Er ist mein bester Freund. Aber ich empfand mehr.

Ja Klaus Mikaelson hat eine beste Freundin. Die mehr Gefühle hat als nur Freundschaft. ,,Du hast echt glück das ich dich mag. Also los das wir es schnell hinter uns haben''. sagte ich drückte Klaus einen kurzen Kuss auf die Wange und ging aus dem Anwesen. Ich konnte seinem Blick auf meinen Rücken sehen. Wehe der guckt auf meinen allerwertesten! Dann werfe ich ihn mit Kerzen ab.. Warte wieso Kerzen? Kerzenhalter die ziemlich spitz sind geht ja noch aber Kerzen? Wie komme ich eigentlich auf diese Ideen. Aber deswegen bin ich in Foltern ja so gut! Ich hab immer komische Ideen. Die oft schmerzhaft für die Person ist wo ich die Ideen austeste. Tja pech!

Ich ging in richtung Garage wo mein Lamborgini drin war. Als ich in der Garage war sah ich sofort meinen schwarzen Lamborgini. Ich liebte schnelle Autos einfach. Wo ich noch lebte gabs nur Kutschen. Nichtmal Strom gab es. Schrecklich. Ich wüsste nicht was ich ohne Autos machen sollte in dieser Zeit. Ich fuhr aus der Garage richtung Mystic Falls. Ich wollte nicht in diese Stadt. Aber für Klaus wörde ich eigentlich fast alles machen. Außer Kinder töten. Dazu könnte mich keiner bringen oder Kranke leute. Ich kann mich noch erinnern wie ich Klaus kennenlernte.

Flashback; 3 Oktober 1864:

Meine Brüder waren tot. Einfach weg. Es stellte sich heraus das Kathrine Pierce ein Vampir war. Ich glaubte nicht das Vampire böse sind zumindes nicht alle. Meine Brüder wollten Kathrine retten aber worden erschossen von meinen eigenen Vater. Als ich davon erfuhr war ich geschockt. Ein Tag danach worde mein Vater getötet von einem Vampir. Und was ist mit mir? Ich lag im Bett. Im sterben. Die Dienstmädchen sind alle geflohen als Giuseppe getötet wode außer eine. Wenn sie nicht da geblieben wäre als mir immer schlechter ging wäre ich schon längst tot. Um ehrlich zu sein. Ich wollte einfach schnell sterben. Egal wenn es unnormal schmerzhaft ist. Der schmerz geht dann schnell vorbei. Lieber schnell und schmerzvoll als langsam und leidend. Ich schwitze stark. Ich hatte hohes Fieber. Ich konnte schon seit Tagen nicht mehr aufstehen.

Es klopfte leise an die Tür die sofort danach auf ging. Ana das Dienstmädchen kam rein mit einer Fremden gestalt. ,,Hier das ist sie''. sagte sie ruhig. Sie ging zu mir und nahm das Tuch das mal nass war von meiner Stirn tungte ist in der Schale Wasser neben dem Bett und legte es wieder auf meine Stirn. Als das kühle Tuch meine Stirn traf. Hätte ich einfach wirklich aufstöhnen können. Vor freude. Das ist das einzige das mir zur Zeit helfte. Ich wusste das es sich noch um Tage handelte bis ich sterben wörde. Ich wollte einfach das es schnell vorbei ging. Der Fremde man trat näher zu uns.

,,Hallo ,Liebes. Ich bin Niklaus Mikaelson''. Er guckte mich nachdenklich an. ,,Sie kann schon seit paar Tagen nicht mehr reden. Sie ist dafür zu schwach. Es ist einfach traurig vor paar Tagen verlor sie ihre Familie. Ihren Vater und ihre Brüder. Und jetzt legt sie im Sterben. Das arme Kind''. Das Ende murmelte Ani nur. Ich konnte in seinen Augen entschloss sehen. ,,Können sie mich kurz mit ihr alleine lassen?''. fragte er Ani höflich. Diese nickte und ging. Er setzte sich neben mich aufs Bett. ,,Wenn du willst kann ich dir helfen, Liebes. Es tut auch nicht weh''. Ich dauerte paar Minuten bis ich ganz leise fragte: ,,Wie wollen sie mir denn helfen, Mister Mikaelson''.

Er lächelte mich glücklich an. War er etwa froh das ich gesprochen habe nur wegen ihm. ,,Ich bin kein normaler Mensch, Miss Salvatore. Ich bin ein Vampir. Nicht ein normaler sondern ein Ur-Vampir. Ich könnte Sie verwandeln. So werden Sie für ewig leben. Nicht mehr krank werden. Gar nichts''. Ich überlegte paar Sekunden bis ich ihn leicht zu nickte. Er hob mich hoch und setzte sich hinter mich. Ich lehnte mich an seine Brust. Er biss sich ins Handgelenk und legte es sanft auf meinen Mund. ,,Trink das. Und alles wird wieder gut''. Ich fing an zu Schlucken.

Nach etwa einer Minute nahm er sein Handgelenk von meinem Mund. ,,So. Wir müssen nur noch zwei Sachen machen. Es tut auch nicht weh ,Liebes''. er legte sanft seine Hände an mein Gesicht. Ich spürte nur noch ein schmerz im Nacken bis alles schwarz worde.

Flashback Ende

Ich hoffe das euch die neue Geschichte gefallen wird. Natürlich ist es eine Liebesgeschichte mit Klaus. Ich bin halt Klaus-Fan. Die Geschichte wird auch noch ziemlich spannend. Das war ja nur der Prolog. Also viel Spaß beim lesen!



Die Schwester ist zurück (The Vampire Diaries)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt