One day can change everything ( 1D / Niall Horan FF ) ~PAUSSIERT~

Chapter 15.

Mini sprang auf und rannte zu Tür, ich machte es ihr nach und begab mich auf den Weg zur Tür. Als ich sie öffnete, hätte ich sie am liebsten wieder geschlossen....

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"Was zum Teufel machst du hier? Ich habe dir nichts mehr zu sagen!", sagte ich mit zusammen gebissenen Zähnen. "Komm schon, wir sind doch zwei erwachsene Menschen! Gib mir fünf Minuten", flehte er mich an. Ich schüttelte den Kopf, "Nein, verschwinde, sonst ruf ich die Polizei...", dann kam Niall zu mir. "Hey Prinzessin, was machst du denn so lange an der T...", weiter kam er nicht, denn er sah Sam. Niall und Sam schauten sich genau an. "Verschwinde jetzt!", sagte ich, und wollte die Tür zu machen, doch er hielt sie mit seinem Arm offen. "Wer zum Teufel bist du denn und was machst du hier?", fragte Sam. "Erstens, geht dich das nichts an und zweitens, bin ich bei Anna zu besuch", meinte Niall knapp und machte die Tür zu. Schnell schaute ich ihn dankend an, "Danke Niall", dann schaute ich auf den Boden, und musste Tränen unterdrücken. Er legte zwei Finger an mein Kinn und drückte es leicht hoch, so das ich ihn anschauen musste. "Was hat er dir angetan?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf. Niall nahm meine Hand, "Jungs, Anna und ich sind mal kurz im Schlafzimmer, was bereden", sagte er und ging mit mir in mein Schlafzimmer. "So, jetzt erzähl mir, was ist da passiert?", er schloss die Tür hinter sich, und setzte sich mit mir auf das Bett. "Naja, also Sam und ich waren 2 Jahre zusammen. Um ehrlich zu sein, war ich auch echt glücklich. In der Schule waren wir das Traumpaar. An unserem Jahrestag, vor 3 Monaten, wollte ich ihn überraschen, denn er hatte Fussball-training, und dann bin ich halt zu ihm nach Hause. Und als ich dann in sein Zimmer kam..lag er da..zusammen mit einer meiner ehemaligen Freundinnen..", ich brach ab und hielt mit meine Hände vor das Gesicht. Es war nicht so, das ich ihn immer noch liebste, aber es ist immer noch verletztend. 

#Flashback#

"Uhh, heute habt ihr euer zweijähriges. Na wie fühlt es sich an?", fragte Jana in der Pause. Schon fing ich an zu schwärmen, "Es ist einfach toll. Sam ist einfach wunderbar. Wir verstehen uns ohne Worte. Er ist wirklich ein Traummann.", Jana lachte kurz und dann mussten wir zurück in den Unterricht. Nach der Schule fuhr ich erst zu mir nach Hause und holte das Geschenk was ich für Sam gekauft hatte. Es  war ein Lederarmband, nichts teures und grosses, aber es kam von herzen, dazu hatte ich noch eine Karte geschrieben. Dann fuhr ich zu Sam nach Hause, er wohnte noch bei seinen Eltern. Ich klingelte und dann machte mir seine Mom auf, "Oh hallo Anna, schön dich zu sehen. Und Herzlichen Glückwunsch zu eurem Jahrestag. Sam ist in seinem Zimmer", sagte sie als sie mich umarmte. "Dankeschön", ich machte mich auf den weg in Sam's Zimmer. Als ich vor der Tür stand, hörte ich ungewöhnliche Geräusche aus dem Zimmer. Schnell öffnete ich die Tür, und traute meinen Augen nicht. "WAS ZUM TEUFEL GEHT HIER VOR SICH?", schrie ich, als ich Sam mit Chloe in seinem Bett sah. Sam schaute mich mit offenem Mund an und Chloe hielt sich die Deckevor ihren Körper. Ich lies das Geschenk fallen. "Es ist nicht so wie es aussieht.", er sprang vom Bett auf und kam zu mir. Er hatte nichts an. "Bitte Anna. es tut mir leid", und dann erklang ein dumpfes Geräusch. Ich hatte ihm eine Ohrfeige gegeben "Wieso heute? Wieso nicht an jedem anderen Tag?! Du kannst mich mal Sam. ES IST AUS!", schrie ich, und ging. Ich lief zu meinem Auto, und fuhr davon. 

#Flashback ende#

Niall nahm mich in den Arm, und streichelte mir über den Rücken. "Schhh...alles wird wieder gut", oh nein, hatte er es jetzt falsch verstanden? Ich schaute auf, und ihm direkt in seine Augen, "Es ist nicht so, das ich ihn immer noch liebe, Niall. Es tut einfach nur weh, das er mich betrogen hat. Es hat mich zu tiefst verletzt. Über Sam bin ich schon längst hinweg", mittlerweile hatte ich mich etwas beruhigt und konnte ihn anlächeln. Er streichelte mir über die Wange und ich schloss meine Augen. Es war ein schönes Gefühl Niall in meiner Nähe zu haben. "Ich würde dir sowas nie antun. Dazu bist du mir viel zu wichtig. Weisst du Anna. Nie hätte ich gedacht, das ich jemand so gerne haben könnte. Vorallem nicht einen Fan", er lachte kurz, "Ich bin so froh das ich dich kennengelernt habe. Kannst du dich noch dran erinnern, als wir uns das aller erste mal gesehen haben? Du bist in mich reingelaufen. Deine Augen haben so geleuchtete. Du sahst so süss aus. Ich habe dich nicht mehr aus dem Kopf bekommen.Du bist so unbeschreiblich toll, Anna.", er kam mit seinem Gesicht näher an meins. Ich konnte schon seinen Atem spüren. Genau in diesem Augenblick klopfte es an der Tür, "Ja", rief ich und Liam öffnete die Tür. "Ehm, das Telefon hat geklingelt und ich bin rangegangen. Es ist Jana", erklärte Liam. "Ja okay. Ich komme", Liam ging wieder nach draussen und schloss die Tür. "Danke Niall. Ich bin froh das du hier bist. Es ist toll dich in meiner Nähe zu haben. Du bist echt was besonderes!", ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und lächelte. Dann gingen wir auf dem Schlafzimmer raus, und ich ging an Telefon, "Hey was gibts?", "Oh hey Anna, wo bleibt ihr denn? Harrry, Anja und ich warten schon im Park. Kommt ihr jetzt?", "Oh sorry. Habe die Zeit total vergessen...Sam war grade eben hier", flüsterte ich. "Darüber reden wir dann gleich..aber beeilt euch ein bisschen", dann legte sie auf. "Hey Jungs, wir müssen los. Anja, Jana und Harry warten auf uns im Park.", schnell zogen wir uns unsere Schuhe an, und gingen raus. "Brauch Mini keine Leine?", fragte Zayn. Ich schüttelte den Kopf, "sie ist so gut erzogen, dass sie immer neben mir läuft". Niall legte einen Arm um meine Taile, und dann beeilten wir uns, um in den Park zu kommen. Als wir am Park angekommen waren, sagte ich zu MIni, das sie Jana und Anja finden sollte und dann lief sie auch schon los. Nach nichtmal 2 minuten, kamen wir schon zu der Bank, wo die anderen drei sassen. "Na ihr fünf schlafnützen", kam es von Anja. "Wir haben garnicht geschlafen.", lachte Louis. "Ach Anna, los, komm mal mit", Jana zog Anja und mich mit auf die Seite. 

Niall's P.O.V

Ich stand mit Anna zusammen, als Jana sie plötzlich wegzog, "Ach Anna, los, komm mal mit". Schon war sie weg und ich schaute sie mit einem fragendem Blick an. Sie lächelte mir zu, und wandte sich zu Jana und dann fingen sie schon an zu reden. Ich setzte mich zu Harry und den anderen auf die Bank und spielte mit Mini. "Hey komm wir nehmen Mini einfach mit auf Tour, so als Maskotchen. Sie ist einfach zu süss", flüsterte Louis. Wir lachten, "du hast sie doch nicht mehr alle", kam es von Zayn. Wir fingen an zu lachen. Doch ich konnte meine Augen nicht von Anna lassen. Sie erzählte Anja und Jana irgendwas, und benutzte dabei Hände und Füsse. Doch dann hielt sie plötzlich ihre Hände vors Gesicht. Jana umarmte sie. Ich wollte schon aufstehen, doch sie gab mir ein Zeichen, das ich sitzten bleiben sollte. Anja kam zu uns, und setzte sich. "Was ist mit Anna los?", fragte ich sie. "Ach, gib ihr ein paar minuten", kurz nach Anja kam dann auch Jana. Da Anna jetzt alleine stand, wollte ich zu ihr hingehen, doch Jana hielt mich am Arm fest, und schon sah ich, wie Liam aufsprang und zu ihr hinging, "Was soll das? Wieso darf ich nicht zu ihr hingehen?", "Gib ihr noch etwas Zeit, sie wird dir irgendwann noch alles erklären", meinte Jana. "Sie hat mir doch schon erzählt, das Sam ihr fremdgegangen ist...", "Das weiss ich, aber Anna muss erstmal rausfinden, ob sie dir voll und ganz vertrauen kann. Gib ihr etwas Zeit. Deswegen finde ich es auch eine super Idee, das du sie mit auf Tour nehmen willst. Aber Niall...bitte versprech Anja und mir, das du Anna nicht verarscht oder ihr jemals wehtust", sie flehte mich fast an. Schnell nickte ich, "Natürlich, ich könnte ihr niemals wehtun!" Jana lächelte, und dann schaute ich mich nach Anna und Liam um. Die zwei redeten, und Liam hatte eine Hand an ihre Schulter gelegt. Anna schaute zu mir und lächelte, doch sie weinte immernoch. Dann wichte sie sich schnell die Tränen weg, und die zwei kamen zu uns. Anna setzte sich zu mir, aber schaute mich nicht an. "Na Mini, du hast dir echt neue Freunde gefunden", kaum hatte sie es gesagt, sprang Mini auf ihren Schoss. "Ich hab Hunger leute, wollen wir was Essen gehen? Oder uns was bei einem von uns zu Hause kochen?", fragte Anna. "Wir gehen Essen. Gibts hier Nandos?", "Also, wir wohnen hier zwar im kleinen beschaulichen Hereford, aber Nando's gibts hier trotzdem", lachte Anja. Wir gingen noch etwas durch den Park, dort liefen uns auch einige Fans über den Weg, die Bilder mit uns machen wollten. Zum Glück, nahmen sie Anna, Anja und Jana nicht wirklich wahr. Dann machten wir uns auf den weg zu Nando's, wo wir assen. Den rest des Abends, verbrachten wir draussen. Spät am Abend gingen wir dann Heim. Liam, Louis und ich schliefen bei Anna, Harry schlief bei Jana und Zayn bei Anja. "Worüber hast du mit Liam geredet?", fragte ich Anna, als wir uns ins Bett gelegt hatten. Sie zuckte zusammen "Ehm..ich habe ihm mir erklärt, was...Sam...gemacht hat...", kurz war es still. "Da ist doch noch irgendwas anderes...du hast so panisch gewirkt, als er an der Tür stand, und als du mit Anja und Jana drüber geredet hast, warst du so traurig. Jana meinte, das du erstmal rausfinden musst, ob du mir voll und ganz vertrauen kannst. Was meint sie damit?", Anna fing leise an zu schlurzen. "Ich will darüber jetzt nicht reden..Bitte Niall...gib mir etwas Zeit", ich streichelte ihr über den Rücken. "Schhh...schon okay...erzähl mir es, wenn du bereit dafür bist", nach einer Weile war sie dann auch eingeschlafen. Ich überlegte, ob ich mit Liam reden sollte. Doch ich entschloss mich es nicht zu tun. Kurz loggte ich mich in Twitter ein, und beantwortete einige Tweets und dann legte ich mein Handy auf die Seite und schlief mit Anna im Arm ein. 

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Na wart ihr überrascht? 

Aber irgendwie gefällt mir das kap. selbst nicht so gut, hatte einige kleine schreibblokaden....Aber das nächste wird hoffentlich besser...aber das mit Sam ist noch nicht ausgestanden, da kommt noch mehr...und es wird Anna ganz schöne überwindung kosten, es Niall zu erzählen...

xx Nina