Venation

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PoV Tobi:

Was denkt er sich denn? Für wen hält er sich? Wie konnte er denn unser zweijähriges vergessen? Wäre er wenigstens jetzt bei mir aber nein! Er hält es ja nicht für nötig bei seinem Freund zu sein, lieber ist er mit irgendwelche Typen unterwegs. Das regt mich genauso auf. Er weiß ganz genau das ich bei sowas eifersüchtig werde aber das scheint ihm ja herzlichst egal zu sein. In Momenten wie diesen Frage ich mich wie ich nur mit ihm zusammen sein kann. Er ist selten einfühlsam und hört mir auch nur teilweise zu. Ich liebe ihn aber er bringt mich immer öfter dazu das ich sauer auf ihn bin. Ich mach jetzt einfach das beste draus. Soll er doch seinen Spaß haben während sein Freund allein zu Hause sitzt. Ist kein Problem, dann kann ich mich direkt daran gewöhnen. Wir wohl leider in letzter Zeit öfters vorkommen. Mittlerweile war ich traurig als wütend auf ihn. Er hat mich eiskalt vergessen und will nicht mal mehr seine Zeit mit mir verbringen. Bestimmt liebt er mich nicht mehr und will es mir bloß nicht sagen. Eine andere logische Erklärung gab es nicht. Den Abend verbrachte ich ALLEIN auf dem Sofa mit Fernsehe gucken. Irgendwas spät am Abend beschloss mein Freund doch mal nach Hause zu kommen. ,,Hey Tobi Schatz." ,,Lass mich in Ruhe!" ,,Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?" ,,Das du das noch fragst. Überleg doch mal!" ,,Ich weiß es wirklich nicht. Bitte sag es mir." ,,Das du an unseres zweijähriges nicht denkst ist eine Sache aber du hast es ja nicht mal für nötig gehalten den Tag mit mir zu verbringen. Du kannst mir ruhig sagen wenn du mich nicht mehr liebst. Ist besser als so verarscht zu werden." ,,Oh mein Gott. Das hatte ich total vergessen. Es tut mir leid und nein ich will und werde nicht Schluss machen. Ich liebe dich. Es tut mir leid." ,,Das macht den Tag auch nicht besser." ,,Lass es mich wieder gut machen." ,,Und wie?" ,,Ich weiß wie." Er beugte sich über mich und drückte mich in das Sofa. Dann legte er verlangend seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss nicht. ,,Schatz wieso küsst du mich nicht zurück?" ,,Du hast unseren Jahrestag vergessen, mich den kompletten Tag über ignoriert und warst mit anderen Typen weg. Ich werde dich nicht dafür belohnen." ,,Dann bestraf mich für meine Taten." Ich schaute ihn mit großen Augen an. Hab ich das gerade richtig verstanden? ,,Ja du hast richtig gehört. Du kannst mit mir machen was du willst, ich werde mich nicht wehren." Ich grinste dreckig und drückte ihn in die liegende Position. Schön zu wissen das ich ihn heute richtig quälen darf. Voller Vorfreude drückte ich ihm erneut meine Lippen auf. Meine Hände zogen sein Shirt hoch und ich zog es ihm über den Kopf. Dann fing ich an seine Brustwarzen mit meinen Fingern zu umspielen, leicht reinzukneifen und sie zu massieren. Er keuchte ab und zu unter mir auf. Ich verteilte kleine liebevolle Küsse auf seiner Brust und zog kleine Kreise mit meiner Zunge. Langsam wanderte ich mit meinem Kopf weiter runter zu seinem Hosenbund. Ich wollte ihn noch lange nicht erlösen, nur ein bisschen reizen. Ich küsste seine Haut die kurz über dem Hosenbund war und legte meine Hände ganz nah an seinen Schritt. Er brachte nur ein Abgewürgtes Geräusch heraus. Sofort schaute ich ihn ernst an. ,,Du sollst stöhnen. Ich will dich hören." Er nickte nur leicht benommen und ich machte da weiter wo ich aufgehört hatte. Wieder verließ nur ein seltsamer Laut seinen Mund. ,,Wenn du nicht stöhnst macht es doch gar keinen Spaß. Ich will immerhin für meine Arbeit belohnt werden." Jetzt legte ich meine Hand direkt in seinen Schritt und führte kreisende Bewegungen mit meiner Hand aus. Diesmal stöhnte er richtig, so wie ich es liebte. ,,Tobi bitte." ,,Was bitte?" Er drückte mir sei Becken entgegen. ,,Sag mir was du willst." ,,B-bitte..meine Hose.. ahh-ausziehen." Ich lachte nur und schüttelte meinen Kopf. ,,Warum?" ,,Du hast gesagt ich soll dich bestrafen und genau das tue ich jetzt. Ich werde dich nicht so einfach erlösen." Ich wusste zwar das er Schmerzen wegen der Enge in seiner Hose hatte aber das war mir gerade egal. Ich strich seine Oberschenkelinnenseite entlang und setzte mich dann auf und zog ihn an den Händen von der Couch ins Schlafzimmer. Dort schubste ich ihn unsanft auf das Bett und setzte mich auf sein Becken. Er stöhnte schon durch diese Berührung auf. ,,B-bitte Tobi.. ahh tu m-mir das nicht ahh an." ,,Hättest du mal an unseren Jahrestag gedacht." Nachdem ich das gesagt hatte, bewegte ich mich auch schon auf ihm. Er stöhnte fast durchgehend meinen Namen und ich liebte es wenn er meinen Namen stöhnt. Nach einigen Minuten ging ich von ihm runter und öffnete seine Hose und zog sie ihm qualvoll langsam aus. Dabei strich ich ein paar mal über die riesige Beule in seiner Boxershorts. Er lächelte mich dankbar an als ich ihm dann auch noch die Unterhose auszog. Ich hatte aber nicht vor bei ihm was zu machen. Das sollte er mal schön allein erledigen. Ich nahm seine Hand und führte sie zu seinem Glied. Er schaute mich fragend an. ,,Ich glaub du weißt ganz genau was ich von dir will." ,,Willst du das nicht für mich machen?" ,,Nein du holst dir jetzt einen runter und ich guck dir schön zu wie du die Arbeit machst und wehe du hörst nicht auf bevor du kommst." Er schaute mich mit einem leicht traurigen Blick an und fing dann an seine Hand um sein Penis zu schließen und sie auf und ab zu bewegen. Er warf seinen Kopf nach hinten und stöhnte. Ich schaute ihm die ganze Zeit dabei zu und fing an mich auszuziehen. Auch ich war erregt und wollte ihn endlich erlösen. Er hörte auf seine Hand zu bewegen und schaute mich an. ,,Was länger schaffst du es nicht durchzuhalten? Ich bin enttäuscht von dir." Ich setzte mich zwischen seine Beine und lehnte mich nach vorne um ihn küssen zu können. Als ich den Kuss beendete positionierte ich mich vor seinem Eingang und drang in ihn ein. Es war ein unheimlich gutes Gefühl und ich vergaß alles was er mir an diesem Tag angetan hat. Und jetzt war ich mir wieder zu 100% sicher das er mich noch liebt. Ich bewegte mich immer schneller in ihm und er kam laut stöhnend auf seinem Bauch. Ich brauchte auch nicht mehr lange bis ich kam und zog mich erschöpft aus ihm zurück und reichte ihm ein Taschentuch. Er wischte das Sperma von seinem Körper und legte das Tuch beiseite. Ich ließ mich auf seinen Bauch fallen und kuschelte mich an seine Brust. Bevor ich einschlief nuschelte ich noch ,,Vielleicht denkst du ja nächstes Jahr an unseren Tag." zu ihm und schlief dann ein.

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1140 Wörter ohne Nachwort..

Da ist der nächste Lemon von einem Wunschpairing.

 



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