..~Kapitel 18~..

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.....Casandra's Pov.....

Ich bin seinen Berührungen erlegen und winde mich schon fast. Seine Liebevollen warmen Hände streichen über meinen Körper, der Duft des Moschus liegt noch immer in meiner Nase und verstärkt meine verlangenden Empfindungen nur noch. Seine Küsse rauben mir den letzten Rest meines Verstandes. Seine Zunge die langsam über meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten gleitet, bringt mich hinauf in die Wolken, denn ich habe das Gefühl zu schweben, die sanfte Brise die zur Balkontür herein weht verstärkt dieses Empfinden nur noch mehr. Der nächste leidenschaftliche Kuss der mich immer weiter hinauf treibt. Wieder spüre ich seine sanften Berührungen. Dongwoon streichelt mit seinen Lippen jeden Millimeter meines Körpers, folgt mit den Fingern, massiert meine Brüste, liebkost meine Brustwarzen mit der Zunge. Ich habe das Gefühl unter seinen Lippen und Händen zu zergehen. Seufzend gebe ich mich diesem Gefühl hin. Geborgenheit und Wärme, vermischt mit erwartungsvoller Erregung durchströmen meinen Körper. Er schafft es erneut mich nur mit seinen zarten Berührungen total aus der Fassung zu bringen, es fühlt sich so an als hätte er nie etwas anderes getan als mich so liebevoll zu berühren. Mir kommt es vor als würde er ein Spielchen spielen um mir alles was ich noch an selbst Beherrschung in mir habe zu stehlen. Auch ich komme mal dazu ihn zu streicheln, meine Hände über die Wärme seiner weichen Haut gleiten zu lassen. Sie stoppen an dem Saum seiner Shorts, denn im Gegensatz zu mir trägt er noch etwas, selbst wenn es nur eine enge Shorts ist die nichts mehr verbergen kann. Doch wieder schaffe ich nichts und muss mich in dem Bettlaken festklammern, denn eine heiße Welle durchströmt meinen Körper. Er treibt sein Spielchen weiter und streichelt meine Schenkel. Fährt mit der Zunge hinab, bis kurz vor mein Lustzentrum und kehrt wieder zurück zu meinen Brüsten. Unbewusst und beflügelt von diesem Gefühl des Rausches dränge ich ihm mein Becken etwas entgegen, doch er drückt mich wieder und wieder sanft zurück auf das Bett. Das alles habe ich noch nicht erlebt, diese sinnlichen und leidenschaftlichen Berührungen, seine Liebkosungen und knabbernden Küsse die mich einfach weit weg treiben. Ich atme flach und winde mich, aus meinem Mund entweicht mir ein Stöhnen, dann noch eines, es klingt selbst für mich wie Himmlische Musik. Seine Fingerspitzen krabbeln wieder hinunter und er beginnt mich an meinem pulsierenden Lustzentrum zu streicheln. Mein gesamter Körper fängt an zu zittern, es treibt mir den Schweiß auf die Stirn und ich stöhne laut auf, doch er erstickt mein Stöhnen mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ich umarme ihn, lasse meine Hände über seinen starken Rücken fallen. Mein Körper hält die Hitze im Inneren kaum noch aus, doch er macht erbarmungslos weiter treibt mich bis kurz vor die Ekstase und lässt dann plötzlich von mir ab. Meine Atmung ist so schnell, ich keuche, meine Wangen glühen. Dongwoon lässt mir einen Moment Zeit und ich kann mich abkühlen, ich will ihn küssen, ihn streicheln, an meinen Lippen spüre ich das sich seine Mundwinkel zu einem grinsen formen und er fängt von vorne an. So geschieht es wieder und wieder. Mein Stöhnen ist immer lauter zu hören, je öfter er die Prozedur wiederholt. Ich winsle leise, kann nicht mehr, bin gefangen zwischen Raum und Zeit, fühle nur noch qualvolle Erregung, möchte nur noch Erlösung. So etwas habe ich noch nie erlebt, mein gesamter Körper brennt vor Verlangen nach ihm. Mein Puls müsste schon gigantische Zahlen erreicht haben. Wieder spüre ich das er über meine Lust streichelt, es fühlt sich an wie ein zarter Windhauch der mich liebkost. Er reibt und massiert mich ganz vorsichtig, küsst mich, lässt seine Zunge über meine Lippen gleiten und knabbert daran. Mein Körper zittert, bebt, ich stöhne und keuche meine Lust in seinen Mund. Meine Muskeln zucken unkontrolliert und ich verliere mich endlich in der Erlösung, die meinen ganzen Körper erbarmungslos erzittern lässt.

.....Dongwoon's Pov.....

Sie stülpte ihre Lippen um meine Spitze. Die spontane Empfindung ihrer sanften Lippen lies meine Erregung unermesslich hart werden. Ihre Lippen umschlossen meine Spitze und sie senkte sich. Ich weiß einfach nicht wohin mit meinen Händen, mein gesamter Körper zittert gnadenlos so das ich die eine Hand in das Bettlaken kralle und die andere Hand in Casandra's Haaren. Anfangs streichelte ich ihr noch durch das Haar, doch jetzt wo ich kurz davor bin zu explodieren kann ich meine Kräfte nicht kontrollieren. Sie macht etwas was noch keine Frau bei mir getan hat und es ist einfach wahnsinnig schön. Ihre vollen und weichen Lippen die mich bis zum Rand meines Verstandes treiben. Ich drücke meinen Kopf in das Kissen, kann nicht mehr richtig atmen, aus meinen Mund kommt nur Stoßweise und rasselnd ein keuchen. In meiner Brust rast mein Herz, ich schwitze. Mir wird schwindelig, alles dreht sich, immer wieder öffne ich meine Augen, doch sobald Casandra ihre Zunge kreisen lässt stöhne ich und schließe meine Augen. Hier ist es so unendlich warm, ich komme mir vor als würde die Lust mich in ein Meer aus Lava ziehen. Das Zimmer ist erfüllt mit diesem starken aber dennoch sinnlichen Moschus Duft. Mir kommt alles mit ihr so intensiver und liebevoller vor als das was mir bekannt war. Ihre Streicheleinheiten auf meinem Körper sind noch immer so forschend, ihre kleinen warmen Hände wollen nicht von mir ab lassen, sie kennt mittlerweile bestimmt jeden Millimeter meines Körpers. Es war mir anfangs so peinlich und ich war er füllt von Scham als sie anfing meine pulsierende Erregung zu küssen und zu liebkosen, doch je mehr sie es tat, desto mehr verlangte mein Körper danach. „Aaahhh.......mmmhhmmm....aaahhh" mehr kommt nicht über meine Lippen. Was macht sie nur mit mir? Ihre Lippen und ihre sanfte Zunge lassen mich in den Himmel der Lust und des Verlangens aufsteigen. Mein schmelzender Körper fühlt sich so Federleicht und berauscht an. Mein Stöhnen ist so laut das ich fast schreie als ich endlich der Erlösung erlege, mein Körper zittert genauso wie ihrer vorhin, meine Atmung setzt für einen Moment komplett aus. Ich zerreiße fast das Bettlaken in meiner Hand als der glühend heiße Vulkan in meinem Inneren ausbricht. Ich warf meinen Kopf hin und her, ich verstand die Welt nicht mehr. Casandra hat mich so fertig gemacht das ich meinen bebenden Körper einfach nicht unter Kontrolle bekommen kann.

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