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chapter five: confrontation
Eine Woche war seit dem Date zwischen Zayn und Liam vorbei.
Zum bedauern von Niall und Harry hingen Zayn und Liam wie zwei Kletten aneinander.
Zwar sind sie nicht zusammen, wie sie es mehrmals sagten, jedoch verhielten sie sich so.Eigentlich wäre es perfekt, weil er Liam das Glück wirklich von Herzen gönnte, jedoch da Zayn's bester Freund nun mal Louis war und Zayn seit neusten nur bei Liam ist, kam es oft vor, dass Louis ebenfalls bei ihnen war, zum Leidwesen von Harry.
Genervt saßen Louis und Harry sich gegenüber, versuchten sich mit Blicken zu erdolchen, während Zayn und Liam sich gegenseitigen ihre Liebe zuflüsterten.
Liam kicherte, als sein schwarzhaariger Freund ihm grinsend was ins Ohr flüsterte.
Louis verdrehte genervt die Augen.
,,Malik, wenn du jetzt noch einmal mit deinen verfickten Lippen in die Nähe seines Ohr kommst und er deswegen kichern muss, Reiß ich dir deine Eier ab und häng sie an meinen Weihnachtsbaum'' spuckte er, seine Augen verengten sich.,,Komm alter. Nur weil du niemand mehr abkriegst, musst deinen Frust nicht an mir auslassen'' knurrte seiner bester Freund.
Auch wenn sie beste Freunde waren, durch dick und dünn gingen, lag in ihren Blick niemals mehr Hass als jetzt,,,Okaaaaay..'' Niall, der alles ruhig (sie wie Harry) mitverfolgt hatte, ergriff das Wort.
,,Bevor hier noch jemand leblos am Boden liegt, schlage ich vor, gehen wir jetzt aus diesem Café'' mit diesen Worten stand er auf, legte etwas Geld auf den Tisch und ging aus dem Laden raus.
Harry, sowie Louis und Ziam (wie Niall und Harry, Zayn und Liam nannten) folgten ihm.
Der eine mehr und der andere weniger freiwillig.,,Louis hat recht'' wandte sich der blondhaarige an Harry, dieser nickte zustimmend.
,,Ich gönne Liam ja sein Glück, den sobald er glücklich ist, bin ich es auch. Aber dieses ganze geflirte, Küsse, Berührungen und Gekicher geht mir so langsam auf die Eier'' zischte Niall leise, sodass Liam und Zayn es nicht hören konnten.,,Mein bester Freund wird zu 'ner Pusssy. Wer wird jetzt mit mir die Banken ausrauben oder Menschen töten?'' Fragte Louis, seine Lippen bildeten sich zu einem Schmollmund.
Geschockt sah Harry, der bis jetzt noch immer nichts gesagt hat, den braunhaarigen an.
,,Das war'n Witz'' lachte Louis.
Harry atmete beruhigt aus, dennoch musterte er Louis kritisch.
Etwas in ihm drin sagte ihm, dass es ganz und gar nicht nur ein Witz war.
Und Harry schwor sich, er geht diesem ganzen auf den Grund.Neuer Tag, neues Glück, sagt man ja bekanntlich.
Dieser Spruch traf auf viele zu, nur nicht auf einen braunen Lockenkopf der den Namen Harold trug.Erst verschlief er, kam erst in die Schule als die Pause angefangen hatte, dann durfte er zwanzig Minuten lang Ziam beim Trockensex zu sehen, ehe die Klingel ertönte und Harry's persönliche Hölle erst jetzt richtig anfing.
Musik mit Louis.Eigentlich wäre es nicht schlecht, Harry liebte das Fach und selber sang er auch, was aber nur sehr wenige wussten.
Jedoch musste er ein Referat über einen Sänger/Band halten - mit Louis.Fing schon bei der Auswahl an.
Während Louis für die Band The Fray war, war Harry für den Sänger (oder sollte man gott sagen?) Ed Sheeran.
Beide blieben bei ihrer Wahl, was zwischen den beiden Parteien zu Streit führte.
Streit den selbst ihre Lehrerin nicht besänftigen konnte.,,The Fray hat wenigstens Talent als dieser scheiss Idiot'' fuhr Louis Harry an.
,,Wenn du dann fertig mit den Selbstgesprächen bist, könnten wir dann vielleicht endlich anfangen?'' Fragte Harry süß lächelnd.
,,Pass auf was du sagst Styles. Du gehst mir schon seit dem ersten Tag auf die Nerven''
,,Hab ich dich nach deiner Meinung gefragt?''
,,Bring mich nicht zum ausrasten'' knurrte Louis gefährlich, sah Harry mit zusammen gekniffenen Augen an.
,,Was passiert dann? Rennst du heulend zu deiner Mami?'' Fragte Harry, zog provokativ einen Schmollmund.
,,Okay, dass reicht...'' Louis Stand von seinem Stuhl auf, dieser fiel mit einem lauten Kanal zu Boden.
Er lief auf Harry zu, packte diesem am Hals und drückte ihn gefährlich fest an die wand hinter ihm.,,Ich hab' dir schon mal gesagt, dass mit mir nicht zu spaßen ist.'' Zischte Louis, sein Druck um Harry's Hals wurde fester.
,,Sei froh das wir an einem öffentlichen Ort sind, sonst hätte ich dich schon längst ohne mit der Wimper zu zucken umgebracht''
In Louis' Augen blitzte Hass auf.
Purer Hass.
Hass den er gegenüber Harry verspürte.Harry lief Knall rot an, versuchte Louis von sich weg zudrücken, da er ihm die Luft Zufuhr zudrückte.
,,LOUIS TOMLINSON'' rief eine panische Frauen Stimme.
Seine Lehrerin.
,,Bist du von allen guten Geistern verlassen? Lass Harry sofort los''
Schrie sie, zerrte Louis von Harry weg und zog diesen aus dem Klassenraum.Während dessen ließ sich Harry schweratmend und mit Tränen überströmtem Gesicht an der Wand runter gleiten.
Er hatte dem tot in die Augen gesehen.
Er dachte wirklich, Louis würde ihn jetzt umbringen.,,Fuck, Harry. Alles okay?'' Rief ein blondhaariger Junge, der panisch auf seinen Mitschüler zugelaufen kam.
Er ließ sich vor Harry auf die Knie fallen und nahm den schluchzenden Jungen in seine Arme, Strich ihm beruhigend über den Rücken.
,,Alles okay...'' Flüsterte der Junge, der sich als Ryan vorstellte.
Wimmernd krallte Harry sich in da blaue Shirt seines Gegenübers, weinte in seine Schulter.,,E-...Er...'' Schluchzte der sonst so lebensfrohe junge.
,,Ich weiß... Beruhigt dich.'' Wurde ihm ins Ohr geflüstert.
Ein Arm legte sich unter seinem Rücken und seine Kniekehlen.
Vorsichtig wurde er hochgehoben und aus dem Klassenraum raus getragen.Harry war zu erschöpft um noch irgendwas mit zu kriegen.
Seine Lider flatterten etwas, ehe er in einen tiefen Schlaf fiel.Sein letzter Gedanke galt Louis.
Und wieso er so gefühllos war.hi! (:
i hope you'll like the chapter as much as i do! x
the relationship between larry will be very cute, exciting and dangerous. oops.
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heartless ⇝ larry stylinson ✔
Fiksi Penggemar| GERMAN | Harry Styles und Louis Tomlinson. Während Harry ein lebensfroher und sehr offener Mensch ist, immer erst an andere dachte, immer nur das Gute in Menschen sah. War Louis das komplette Gegenteil. Er ließ niemanden an sich ran, das einzige a...