~Teil 4~Der Angriff

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~Minas Sicht~
Plötzlich stürmen fünf Männer mit Sturmhauben und Gewehren ins Klassenzimmer. Alle rennen schreiend durch die Gegend und versuchen zu fliehen. Da das Klassenzimmer allerdings im zweiten Stock liegt ist dies nicht besonders erfolgreich.
,, Keine Bewegung!", brüllt einer der Männer, vermutlich ihr Anführer.
OHH SCHEIßE! Diese Stimme würde ich überall wiedererkennen. Was soll ich nur machen?! Ich muss mich irgendwo verstecken!

Plötzlich stürmen Semir Gerkhan und Ben Jäger ins Klassenzimmer.
,, Polizei keine Bewegung!", ruft Semir, was die Männer allerdings nur zum Lachen bringt.
Die Männer schießen auf Semir und Ben, die sich aber gerade noch rechtzeitig in Sichheit bringen können. Da schießen Semir und Ben auf die Männer.

,, Keine Bewegung oder sie stirbt!", ruft einer der Männer und ich werde unsanft zurück gerissen und spüre das kalte Metall einer Pistole an meiner Schläfe.
,, Lass sie los", sagt Ben Jäger und ich bemerke, dass er besorgt wirkt, obwohl ich dachte er würde mich nicht mögen.
Da sieht mich der Anführer an und sagt:,,Hallo Mina so sehen wir uns wieder" er lächelt mich listig an. ,, Männer, Rückzug, wir haben sie" ,, Arschloch", sage ich zu ihm. ,, Was hast du gesagt?", fragt er mich bedrohlich ,,Arschloch", wiederhole ich und grinse ihm ins Gesicht. Dann trete ich dem Mann der mich festhält auf den Fuß und renne weg.

Ich schaffe es bis in den ersten Stock als ich höre, dass jemand die Treppe hinunter läuft. Ich laufe in ein leerstehendes Klassenzimmer, doch da kommt der Anführer auch schon durch die Tür.

Ich renne zum Fenster und werfe einen Blick nach unten. Höchstens fünf Meter.
Müsste ich schaffen.
Und wenn nicht, ich sterbe auch wenn die mich in die Finger kriegen.

Ich öffne das Fenster, klettere auf das Fensterbrett und springe raus.
,, Hiergeblieben", brüllt der Anführer doch ich bin auf dem Boden angekommen.

In der Nähe höre ich Polizeisirenen.
,,Rückzug, die Bullen kommen", höre ich den Anführer brüllen.

Ich gehe zum Sammelplatz und setze mich etwas entfernt von den anderen hin. Erst jetzt bemerke ich, dass es regnet und ich klitschnass bin. Mir ist etwas kalt, doch ich möchte mit niemandem sprechen, weshalb ich mir keine Decke hole.

Ich beginne über das Geschehene nachzudenken, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spüre.

Das war das 4.Kapitel.
Es ist übrigens Absicht dass nicht erwähnt wird wer die Angreifer sind.
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