Was ist eine Depression?

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Was ist eine Depression? Verschiedene Arten einer Depression und das entsprechende Verhalten dazu.

Eine Depression ist eine schwere psychische Störung. Damit meinen Psycholohen Störungen, die sich auf Gefühle auswirken. Die Depression äußert sich vor Allem sehr in Interessensverlust, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit oder auch einfach in tiefer Trauer oder Frustrierung. Es ist normal, dass jeder Meinsch einmal Phasen im Leben hat, in denen er lustlos, frustriert oder traurig ist. Aber das ist meist nur eine normale Reaktion auf Stress, psychische Belastung oder Anderes was einem nicht gut tut, und ist keine Depression.

Wenn aber gravierende negative Gefühle über längere Zeit anhalten oder bestehen bleiben, sieht das aber anders aus. Anders als als Lustlosigkeit und Traurigkeit, die normal zum Leben dazu gehören, geht die Depression nicht nach einiger Zeit von alleine weg oder bessert sich durch Aufmunterung, denn Depressionen sind schwere, ernst zu nehmende psychische Erkrankungen, die am Besten professionell behandelt werden sollten.

Eine Depression macht es dem Betroffenen deutlich schwer, bei Manchen manchmal sogar fast unmöglich, alltägliche Aufgaben zu bewältigen. Einige verlieren ihren Lebenswillen, da ihnen so vieles hoffnungslos erscheint.

Es kann sein, dass manche Menschen die so genannte 'depressive Episode' nur einmal im Leben bekommen, doch das ist eher selten der Fall. Ungefähr 75% der Betroffenen, die bereits eine depressive Epusode erlebt haben, können innerhalb von 10 Jahren einen Rückfall erleiden. Je früher man eine depressive Episode behandelt, desto geringer ist das Risiko auf einen Rückfall.

Die häufigste Form einer Depression ist die, in der der Betroffene immer wiederkehrende depressive Episoden durchlebt, die man dann 'rezidivierende depressive Störung' nennt.

Für betroffene Frauen ist die Wahrscheinlichkeit höher als bei Männern, eine rezidivierende Depression zu enteickeln.
Auch für jüngere Betroffene oder die im höheren Lebensalter, ist das Risiko hoch.

Wenn man unter diesen immer wiederkehrenden Depressionen leidet, verursacht dies einen enormen Leidensdruck, durch den das Leben der Betroffenen durch die Erkrankung sehr eingeschränkt wird, sodass manche häufig ihren Beruf nicht mehr richtig ausüben können. Auch soziale Beziehungen können dadurch belastet oder gar zerbrochen werden.

Die Chronische Depression ist, wenn die Depression bei manchen Betroffenen nicht in Phasen, sonder anhaltend/kontinuierlich verläuft und diese dann unter den depressiven Symptomen anhaltend leiden. Jedoch sind die Symptome in der chronischen Depression meist weniger stark ausgeprägt, als bei einem episodischem Verlauf. Mediziner bezeichnen dies dann auch als Dysthymia, wobei diese Form der Depression häufig nicht erkannt wird und auch die Betroffenen ihre niederdrückende Stimmung häufig als normal empfinden.
Doch auch in der weniger starken chronischen Depression werden soziale Beziehungen, die Lebensqualität und die Leistungsfähigkeit erheblich beeinträchtigt.

Wenn neben den depressiven Phasen auch manische Phasen auftauchen, nennt man dies eine Bipolare Störung. Die Betroffenen pendeln dann einerseits zwischen Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit, und andererseits zwischen extremer Euphorie, übertriebenem Aktionismus und Selbstüberschätzung hin und her. Man bezeichnete dieses Verhalten der Depression früher auch als manisch-depressive Störung.

Die klassische Depression hingegen nennt man auch unipolare Depression, wobei diese nur einen emotionalen 'Pol' mit depressiven Symptomen hat.

So, das waren jetzt mal die häufigsten Formen und Arten einer Depression.

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Auch wenn ihr Tipps oder so etwas in der Art oder einfach jemanden zum Reden braucht; ich bin da, ich hab' Zeit.

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