Ende des 1. Tages

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Kaum ausgeloggt, springt Vinzenz aufgeregt auf und fragt seinen Vater: "Wie hast du das gemacht? Wie lange hast du daran gearbeitet? Hat das noch jemand und hast du allein daran gearbeitet?" „Ruhig Blut Vinzenz, also das verstehst du nicht. Ich hab daran die letzten vier Jahre gearbeitet. Nein, es hat sonst niemand und ja, habe ich." Antwortet Steve ruhig. „Du solltest jetzt schlafen gehen, morgen können wir ja weiterspielen." Fügt er noch hinzu. Vinzenz geht leicht enttäuscht aus dem Arbeitszimmer, von dort aus direkt ins Badezimmer. Bevor er sich auszieht, betrachtet er sich im Spiegel. Er sieht ein paar grüne Augen, eine Stupsnase, blutrote Lippen und braun-blondes Haar. Nachdem er stolz sein reines Gesicht betrachtet, zieht er sein T-Shirt aus. Stolz sieht er auf seinen, schon sehr gut gebauten, Körper, für 17, an. Als er fertig ist mit dem Betrachten seines Körpers, stellt sich der 17-Jährige unter die Dusche. Nachdem er sich abgetrocknet hat, merkt er, dass er vergessen hat, frische Kleidung zu holen. Er überlegt, ob er die Strecke zu seinem Zimmer, ohne von jemanden entdeckt zu werden, schafft. Leider ist sein Zimmer am anderen Ende des Flurs. Er schaut aus der Tür und sieht niemanden. Als er sich versichert, dass niemand da ist, geht er los. Auf halben Weg hört er, dass sich eine Tür öffnet. Aus Panik, dass es einer der Freunde seiner Stiefmutter ist, reißt er die Tür neben sich auf und versteckt sich dahinter. Er tastet die Wände hinter sich ab, um einen Lichtschalter zu finden. Als er ihn findet, sieht er auf sich hinab und bemerkt, dass das Handtuch verschwunden ist. Er schaut sich im Raum nach Kleidung, oder wenigstens eine Abdeckung, um, doch leider ohne Erfolg. Er schaut wieder aus der Tür raus und sein Handtuch ist auch weg. Er ist sich sicher, dass keiner da ist und will losgehen, als ihm eine unbekannte Stimme im Ohr erklingt: "Ehh, war das dein Handtuch?" Er dreht sich nicht um und nickt seine Zimmertür an. Die Männerstimme sagt noch zögerlich:" I-Ich wollte dich nicht erschrecken, i-ich werd jetzt gehen und so tun, als ob ich nichts gesehen habe." Schwere Schritte entfernen sich und Vinzenz geht in sein Zimmer. Schwer atmend und errötet lehnt er sich gegen die Tür, um sie zu schließen. Er rutscht zu Boden und schaut sich in seinem Zimmer um. Sein Bett ist simpel und langweilig, sein Schreibtisch ist mit zwei PC-Towern und vier Bildschirmen besetzt. Zusätzlich stehen dort noch zwei Laptops. Weiteres stehen rechts von ihm. Ein kleiner Schrank und eine Tür, die in einen begehbaren Kleiderschrank führt. Er nimmt sich eine Unterhose und legt sich in sein Bett. Langsam werden seine Augen schwerer und schläft ein.

Hi. Sorry, dass die Kapitel so kurz sind, aber am Handy ist es doof zu schreiben und in der Arbeit muss ich halt auch was machen. Das Nächste wird dafür länger, falls ihr mehr wollt. Hehe, ein oder zwei Leser, die ich habe, hehe. Wenn ihr Fehler findet, dürft ihr die behalten. ^^

Full Dive (abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt