1

77 8 0
                                    

Samanthas Sicht

Wieder alleine.

Wieder depri.

Wieder verlassen.

Ich sitze wieder in der hintersten Ecke im Bad, mit meiner geliebten Klinge in der Hand. Ich setze sie wieder auf meine Haut auf ziehe ab und sehe wie das Blut aus meinen Wunden quellt. Mein ganzer Körper ist schon voller Wunden. Ich trage nur noch pullover und lange hosen, sogar im Sommer.

Jeder wircklich JEDER hat mich im Stich gelassen. Alle meine Freunde meine Familie, auch meine Eltern. Meine Eltern haben mich zu pflege eltern geschickt weil ich so bin wie ich bin. Sogar meine Lehrer schauen mich mit einem hassvollem Blick an, außer meine Lieblingslehrerin Mrs.Lofle, sie ist zu jedem nett egal wie er ist oder was er hat. Aber die, die ich am meisten vermisse ist Sahra. Sie war meine beste Freundin und IMMER für mich da. Sie hat mir immer gesagt das Ich es lassen soll doch ich war so stur und hörte nicht auf sie, bis sie es eines Tages aufgab und nicht mehr mit mit befreundet sein wollte. Ich kann mich noch ganz genau an den Tag errinern..

Rückblick...Mittwoch 12 Juli bei Samantha

,,Samantha bitte hör auf du siehst doch das bringt dir garnichts!" ,,SAHRA DU VERSTEHST MICH NICHT LASS MICH DOCH MACHEN WAS ICH WILL!" ,,Samantha ich bitte dich..." ,,NICHTS ICH BITTE DICH WEISST DU WIE ES SICH ANFÜHLT INSTICH GELASSEN ZU WERDEN? WEISST DU WIE ES SICH ANFÜHLT VON JEDEM GEHASST ZU WERDEN?!" ,,Samantha du hast doch noch mich" ,,Nein, als beste Freundin hättest du mich verstanden und hättest mit geholfen" ,,WIE BITTE?! ICH SOLLTE DIR HELFEN DICH ZU VERLETZTEN?! SAMANTHA DU BIST EINDEUTIG ÜBER DIE GRENZE GEGANGEN! ICH WAR IMMER FÜR DICH DA UND HAB DIR BEI ALLEM GEHOLFEN AUSSER DICH ZU VERLETZEN! ICH MACHE MIR SORGEN UM DICH!" ,,Lass mich doch ist doch mein Problem" ,,SAMANTHA! OK WIR SIND KEINE FREUNDE MEHR!" ,,NEIN SAHRA SORRY BITTE NICHT LASS MICH NICHT ALLEINE!" und da hat Sahra auch schon die Tür zugeknallt...

Rückblick ende

Ich saß immer noch im Bad. ,,Samantha" ertönte eine Stimme von unten. Das war Jessica meine neue Pflege mutter, ich hasse es von pflege eltern zu den nächsten pflege eltern geschickt zu werden, deshalb versuche ich das Jessica nicht merkt das ich depressionen habe. ,,Ja?" Rief ich so nett wie möglich zurück. ,,essen ist fertig" rief Jessica wieder. ,,Ehm Ich komme gleich ich muss noch schnell ehm auf klo!" ,,Ok" in Wahrheit wusch ich schnell die Klinge ab und wischte das ganze Blut im Bad weg. Dann ging ich in mein Zimmer, zog mir ein pullover an und ging in die Küche.

-------------------------------------------------

Hey Leute ^°^ Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte ;) ich wollte euch nur schonmal im vorraus sagen das in der Geschichte viele Rückblicke von Samantha kommen damit ihr sie vlt einiegermaßen verstehen könnt.

Forever DepriWo Geschichten leben. Entdecke jetzt