2.

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Ich hatte keine lust mehr zu spielen also ging ich ins schlafzimmer von Mom und Dad. Ich sah mich um und hatte lust mich zu schminken so wie es Mom immer macht also nahm ich den lippenstift und begann. Nach 2 min. schminken stand ich auf und entdeckte eine kiste auf dem großen braunen holzschrank. Aiden warf sie mir runter damit ich hinein schauen konnte. Ein Bild. Dann gab Aiden mir einen Gedächnisschwur. Ich sah meine Mutter. Sie weinte und mein Vater wollte sie beruhigen. Ein Arzt meinte, er hätte alles versucht. Ich verstehe es nicht richtig aber vielleicht werde ich es später verstehen. Also ging ich aus dem schlafzimmer raus und ging ins Bad. Dort stellte ich mich vor den Spiegel und machte grimassen-was ich neben bei bemerkt liebe. Im Spiegel ist ein grauer schatten aufgetaucht. Ich habe mich erschrocken doch beruhigte mich wieder, ich wusste nicht das es später so viel in meinem Leben bedeuten würde dieser schatten. Ich war noch oben und hörte meine mutter rufen also ging ich runter.
"Jodie willst du nicht vielleicht rausgehen spielen? Ich rufe dich wenn es essen gibt."

"Ok bis später."
Ich hasse diese vorschläge die meine Mutter macht.

Ich zog mich an und ging in den garten. Wie immer sollte ich mich von anderen fern halten. Das finde ich richtig doof. Ich ging also so durch den schnee wie ein nasser schwamm. Ich hörte kinder die auf der straße spielten. Ich würde so viel machen um mitspielen zu dürfen. Aber meine eltern würden es mir nie erlauben. Ich kuckte durch ein loch im zaun. Sie machten eine schneeball schlacht. Ich rdete mit Aiden.

"Bitte Aiden nur ein mal ich möcht doch nur für maximal fünf minuten mitspielen."

Zum Glück ich konnte Aiden erweichen. Er machte eine zaunlatte kaputt und ich konnte durch krichen.

Ein junge erkannte mich schon und fragte mich ob ich nicht mitspielen wolle. Ich erwiederte mit einem 'Ja na klar'.
Ich fing an schneebälle zu formen und traf fast jeden. Es kam ein junge auf mich zu und hielt mich fest, rieb mir dabei einen Schneeball ins gesicht. Aiden wollte mir helfen und würgte den jungen. Oh nein was tut er da.

Zweites kapitel! Jaj ich freu mich das zu schreiben.
Tschau!

Für immer alleinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt