Ich falle.
Der Boden kommt näher.
Die Schwerkraft zieht mich zu sich.
Tiefer und tiefer und tiefer.
Wir alle fallen.
Aber das ist nur eine Art das zusehen.
Wir reisen.
In eine neue Welt.
In unsere Zukunft.
In das große Unbekannte.
Ich falle und falle und falle.
Viele der anderen haben den Boden schon erreicht.
Das Ziel.
Das Ende unserer Reise.
Der Anfang unserer Zunkunft.
Ende und Anfang.
Veränderung.
Das ist was diese Worte aussagen.
Ich falle.
Oder fliege ich?
Der Abstand wird immer kleiner.
Der Boden ist fast da.
Ich erreiche den Boden.
Liege dort und blicke Richtung Himmel.
Wenn eine Tür sich verschließt, öffnet sich eine Neue.
Das ist der Kreislauf des Seins.
Des Werdens.
Nichts bleibt für immer.
Alles vergeht.
Es erscheint etwas neues.
Es entsteht Hoffnung.
So wie sich unter fallendem Schnee die Hoffnung auf Frühling liegt.

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