Harrys POV
Jetzt war es 16:00 Uhr und ich machte mich auf den Weg um Diana abzuholen. Ich hatte in der zwischen Zeit schon alles vorbereitet, ich hoffe so das es ihr gefällt.
Es klingelte und sie kam raus, eher rannte sie schon. Ich musste Lächeln. Sie kam auf mich zu und ich zog sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss auf den Haaransatz. Ich machte die Tür auf und bekam einen fragenden Gesichtsausdruck von ihr zu sehen "Wo sind den die anderen?" "Die sind zuhause wir unternehmen heute mal was alleine." Sagte ich mit einem stolzen Gesichtsausdruck. Wenn sie wüsste...
"Wo fahren wir den hin? Was machen wir?" Ich kannte sie jetzt schon so gut das ich genau wusste das sie die neugierigste Person auf der ganzen Welt ist. "Sag ich dir nicht, Baby, also lass dich überraschen." Sie zog einen Schmollmund, was so süß aussah und ich machte ihr lachend die Tür auf. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und starte den Motor. Die ganze Fahrt, hatte sie gefragt wo wir hinfahren doch ich bin hart geblieben, obwohl sie mit allem Mitteln versuchte mich zum Reden zu bringen.
"Gleich sind wir da" sagte ich und wurde immer nervöser. Wir kamen an ein großes Gebäude und ich parkte auf einem Parkplatz direkt vor der Halle. Der Motor stoppte und ich konnte die Räder in ihrem Kopf schon sehen wie sie sich drehten um herauszufinden, was sich wohl in der Halle verbirgt. Ich stieg aus lief um das Auto und öffnete ihr die Tür. Sie stieg aus und ich nahm sie an die Hand. Ich bekam ein Lächeln von ihr was ein kribbeln bei mir auslöste und führte sie zur einer großen Tür. Ich machte sie auf und betrachtete sie. Sie hatte große Augen bekommen und starrte in den riesigen Raum worin eine Eisbahn war, die ich nur für uns gemietet hatte. Als sie sich aus der starre gelöst hatte sprang sie mir in die Arme, was mich etwas überrascht hatte, dennoch konnte ich mich halten. Dann kam es zu einem Kuss. Erst langsam doch dieser wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Ich lehnte sie gegen die Wand damit sie etwas mehr halt hatte und wollte mit meiner Hand unter ihr t-Shirt. Wie gerne würde ich sie mal ohne t-Shirt sehen...
Diana stoppte den Kuss und flüsterte mir ins Ohr und glaubt mir damit hätte ich niemals gerechnet "ich dachte wir wollten Schlittschuhlaufen? Aber weißt du was Baby, vielleicht können wir diese Aktion auf später verschieben, wenn wir zuhause sind." Bei den Worten regte sich schon etwas in mir und ich glaube ihr wisst alle was. "Heißt das du bist bereit dafür?" Fragte ich mit einem prüfenden Blick, damit wir uns nicht missverstanden haben. "Ja ich glaube schon" sagte sie schüchtern. Ich zog sie in meinen Arm und gab ihr nochmals einen Kuss. Als wir uns voneinander lösten hatte sich ihre Wangen rot gefärbt. Wir gingen Hand in Hand zu unseren Schlittschuhen die ich schon vorher bereit gestellt hatte. Wir zogen uns die Schuhe an und gingen aufs Eis. Ich bin schon öfter gefahren deshalb konnte ich es recht gut, doch Diana blieb am Rand und ich sah in ihren Augen das sie Angst hatte. Ich fuhr zu ihr und versuchte ihr zu helfen. Bald wurde sie immer selbstbewusster und wir fuhren zusammen und lachten sehr viel. So gut hatte ich mich Sehr lange nicht mehr gefühlt. Wir beide fielen Öfters hin, weswegen wir aber noch mehr lachen mussten. Nach 3 Stunden setzten wir uns an den Rand und redeten noch ein bisschen. Was ich besonders an ihr mag ist, dass wenn sie Geschichten erzählt,
dann strahlen ihre Augen und sie hat ein wunderschönes Lächeln dabei. Bald machten wir uns den Weg zu ihr nach Hause weil ich wusste das wir bei mir keine ruhige Minute hätten. Wir kamen bei ihr Zuhause an und ich begrüßte erstmal ihre Eltern. Dann gingen wir in ihr Zimmer und legten uns auf Ihr Bett.
"Wie fandest.. Doch ich wurde unterbrochen, denn sie kam vorsichtig auf mich zu setzte sich Auf meinen Schoß und küsste mich voller Leidenschaft. Erst war ich geschockt doch dann erwiderte ich den Kuss mit soviel liebe wie ich ihr nur geben konnte. Ich ging mit meiner Hand unter ihr Shirt und sie nickte das es ok sei. Wir lösten uns voneinander Sodas ich ihr es über den Kopf ziehen konnte. Zögernd packte sie auch mein Shirt an doch ich half ihr indem ich es mir auch über den Kopf zog. Ihre Augen musterten mich und meine sie. Sie war wunderschön von Ihnen und von außen. Als unsere Augen sich trafen wurde sie rot und schaute weg. Ich packte vorsichtig ihr Kinn und zog ihren Kopf in meine Richtung sodass sie mich anschauen musste." Schäm dich für nichts Baby, du bist wunderschön". Daraufhin küsste sie mich und nun lagen wir auf dem Bett. Ich lag unter ihr und bald merkte ich ihr an, dass sie nicht so ganz wusste was sie machen sollte also drehte ich uns um sodass ich die Oberhand hatte und küsste sie, bis ich schließlich an ihrem Hals weiter machte. Ich saugte an ihrer Haut, wobei ihr ein stöhnen entwich. Ich glaube diese Nacht werde ich nie wieder vergessen..
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The Story of my Life
FanfictionEin einfaches Mädchen und ein Berühmter Junge. Eine Liebesgeschichte mit Höhen und tiefen. Vom kennenlernen der beiden bis zu den ganzen Erfahrungen die, die beiden gemacht haben und die wahren Freunde die ihnen beigestanden haben.