Charlies Sicht:
Am nächsten Morgen wurde ich von einem aggressiven Schrei meines Vaters geweckt:,, Charlotte, Post für dich!" Sofort sprang ich auf und rannte nach unten. Ich hoffte, dass es der Brief sein würde, der mein Leben verändern könnte. Ich riss meinem Vater den Brief aus der Hand und fing an zu lesen:
'Sehr geehrte Miss Carter, Wir freuen uns ihnen mitteilen zu dürfen, dass wir ihre Anmeldung erhalten haben und möchten ihnen gerne ein Stipendium anbieten, durch ihre herrausragende Leistung am Klavier. Wenn sie Interesse haben das Angebot anzunehmen, würden wir uns freuen, sie am Montag an unserer Schule wilkommen zu heißen, um ihnen ihren Stundenplan und ihre Unterlagen aushändigen zu können.
Herzliche Grüße Musikschule Los Angeles'
Ich spürte Freudentränen in den Augenund rannte zu meinen Eltern, um es ihnen zu erzählen.
,,Mum! Dad! Ich habe die Zusage für das Stipendium an der Musikschule in LA bekommen!"
,,Wann hast du dich bitte an einer Musikschule beworben?!" , fragte meine Vater entsetzt.
,,Ich habe es euch doch schon vor Monaten erzählt!"
Mein Vater stand auf und kam bedrohlich wirkend auf mich zu.
,,Junge Dame, untersteh dich so mit mir zu reden!"
Er holte aus, schlug zu und der brennende Schmerz durchzog mein ganzes Gesicht. Ich drehte mich wortlos um und ging, um es nicht noch schlimmer zu machen. Ich lief nach oben in mein Zimmer und knallte die Tür extra laut zu, lies mich auf das Bett fallenund rief sofort meine beste Freundin Leyla an. Wir kennen uns schon seit kleinauf und wissen wirklich alles übereinander. (Telefongespräch zwischen Charlotte= C und Leyla= L)
L:,, Hey Bitch, was ist los?"
C:,, Ich habe die Zusage für das Stipendium an der Musikschule bekommen!"
L.,, Ich wusste es! Das müssen wir unbedingt feiern."
C:,, Heute Abend um acht in unserem Stammclub, oder?"
L:,, Geht klar Bitch. Ist sonst noch was?"
C:,, Ja, mein Vater hat mich wieder geschlagen, aber ist ja auch egal."
L:,, Nein, du solltest dich endlich mal jemandem anvertrauen, um etwas dagegen zu unternehmen. Das kann ja nicht so weiter gehen!"
C:,,Ich weis, aber er ist trotzem immernoch mein Vater. Ist ja auch egal. Bis heute Abend Schlampe."
L:,, Man sieht sich Bitch!"
Ich sah auf die Uhr und realisierte, dass es schon vier Uhr war und ich nicht mehr so viel Zeit hatte. Ich gönnte mir erstmal ein langes, heißes Bad, bevor ich mir ein Handtuch umwickelte und in meinen begehbaren Kleiderschrank lief. Ich kramte in meinem Kleiderschrank nach einem passenden Kleid. Nach gefühlten Stunden fand ich ein kurzes, ab der taille türkis glitzerndes Kleid (Bild), welches mir Zayn vor Ewigkeiten mal gekauft hatte, als er mich noch geliebt hat. Nachdem ich mich noch gestylt hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Ich war mit dem Ergebnis sehr zufrieden und schnappte mir noch schnell meine zum Kleid passenden High heels und rannte nach unten. Vor der Tür rief ich schnell noch Leyla an, dass sie mich abholen konnte. Nach nur 5 Minuten kam sie schon und ich steig in ihr Auto. Während der Autofahrt unterhielten wir uns über Gott und die Welt und sangen lautstark bei allen Liedern mit, die wir kannten. Als wir vor dem Club ankamen, lies uns der Türsteher sofort rein, da er uns schon kannte. Im Club liefen wir sofort zur Bar und bestellten direkt einen Wodkashot und kippten ihn sofort runter. Danach gingen wir auf die Tanzfläche und fingen an wie verrückt zu tanzen. Wir waren schon leicht angetrunken, als mich jemand von hinten antanzte und die Arme um meine Taille schlung. Ich drehte mich um und sah in kristallblaue Augen. Ich musterte ihn und betrachtete seine tiefsitzende Jeans, sein lockeres Shirt und seine blauen AirMax. ,,Wow!" Das war das einzigste, was er gesagt hatte, bevor er meine Hand nahm und mich in Richtung der Toiletten zog.Ich warf noch einen kurzen Blick auf Leyla, doch sie vergnügte sich bereits mit einem heißen Kerl. Ich konnte nicht so schnell laufen, da ich schon ziemlich hin- und herwankte. Kaum waren wir in der Toilette, fing er schon an mich wild zu küssen und machte den Reißverschluss meines Kleids auf. Ich dachte nicht groß über Zayn und die späteren Konsequenzen nach und erwiderte den Kuss. Er zog sich sein Shirt über den Kopf, öffnete mit ein paar Komplikationen meinen BH und zog mir mein Höschen aus. Nach kurzer Zeit waren wir beide völlig entblößt und er lies sein Glied in mich gleiten. Er verharrte eine Weile in dieser Position, bevor er zuerst langsame, dann schnellere und gleichmäßige Stöße ausübte. Ich merkte schon nach kurzer Zeit, dass es nicht annähernd an den Sex mit Zayn rankam. Er versuchte in einem neutralen Ton zu reden doch bekam nur stoßweise Wörter heraus:
,,Sag meinen Namen Babe!"
,,Wie heißt du überhaupt?"
Durch diese Aussage von ihm wurde mir klar, dass er wohl kurz vor seinem höhepunkt stand. Er antwortete:
,,Taylor!"
Ich spielte mit und fing an seinen Namen zu schreien und tat mal wieder so, als würde ich kommen. Zum Ende wurde er immer schneller und schneller bevor er wieder aus mit heraus glitt und befriedigt dreinschaute. Ich merkte nicht, dass jemand in der Tür stand....
Zayns Sicht:
Ich ging heute Abend mal wieder mit meinen Jungs feiern, da Charlie heute keine Zeit hatte. Wir steuerten direkt auf die Bar zu und bestellten uns ein paar Drinks und tranken diese auch schnell leer. Die anderen Jungs waren schon ziemlich besoffen, da sie einfach nicht viel vertrugen. Sie saßen alle verteilt in jeglichen Ecken des Clubs und knutschten mit irgendwelchen Schlampen aus unserer Schule. Ich flirtete ab und zu mit ein paar heißen Girls, doch bekam Charlie nicht aus meinem Kopf. Ich liebe sie schon, aber eben nicht mehr so wie am Anfang. Ich glaube sie liebt mich wirklich, weshalb ich sie einfach nicht verlassen kann. Ich würde es nicht ertragen ihr so sehr weh zu tun. Aber ich bin meistens nicht so gut drauf und deswegen lass ich manchmal meine Aggressionen bei ihr aus und schlage sie auch manchmal, was mir im Nachhinein auch sehr leid tut.
Ich lief gerade von der Tanzfläche runter, zu den Toiletten, da mir diese ganzen Weiber auf den Sack gingen, als ich nach wenigen Sekunden die Toiletten erreichte hörte ich ein Stöhnen, ein mir sehr bekanntes Stöhnen. Ich machte die Türe leise auf und sah meine Charlie mit meinem Cousin Taylor. Nachdem sie fertig waren bemerkten sie mich endlich und sahen mich beide geschockt an. Charlie sah beschämt zu Boden und konnte mir nicht mal in die Augen schauen....
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Lifechanger
RomanceCharlotte Carter ist ein 16- jähriges, hübsches Mädchen, dass in die Drogen-,Bulimie- und Alkoholsucht gefallen ist. Ihre Eltern interessieren sich nicht für sie, genauso wenig wie ihr Freund. Schafft sie es aus ihrer Sucht rauszukommen?