"Weißt du, es sollte eigentlich eine kleine Streich-Aktion werden"

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Er küsste hart und schnell. Als ich verstand was los war drückte ich ihn sofort von mir hinunter und sah ihn geschockt an. „Was soll das?" fragte ich in Schock. „Ist das nicht aus das was du willst?" fragte Kyle unsicher und ich schüttelte meinen Kopf. „Es tut mir Leid falls ich diesen Eindruck hinterlassen habe, aber mit diesem Gespräch wollte ich eigentlich erreichen dass wir nicht so gut zusammen passen" erklärte ich und Kyle spannte sofort sein Kiefer an.

„Komm schon" sagte er und rückte wieder näher. „Tief in dir drinnen willst du es doch auch" sagte er und griff wieder auf mein Gesicht. Ich schlug sie weg, doch leider nicht mit der Stärke die ich erreichen wollte. Er war gefährlich für mich, er nahm meine Kraft.

„Nein, lass mich einfach. Ich finde schon einen Weg nach Hause, amüsiere du dich hier noch eine Weile" sagte ich und stand auf. Kyle stand ebenfalls auf und nahm meine Hand. Im Nächsten Moment drückte er mich schon gegen den nächsten Baum. „Was hast du vor?" fragte ich scharf und sah ihn wütend an. „Baby, sieh mich nicht so an. Du verziehst nur dein wunderschönes und atemberaubendes Gesicht" sagte er und nahm mein Gesicht in die Hände.

Meine Kraft hatte ich im Moment nicht mehr, aber mir fiel das Glas in meiner Hand ein. Ich leerte es in der nächsten Sekunde über Kyles Kopf, doch er lies mich nicht wie gedacht los. Er sah mich wütend an und griff nun zu meinen Händen. „Wieso willst du nicht?" fragte Kyle nun wütend und lauter. Er drückte meine Hände brutal gegen die Baumrinde und ich verzog mein Gesicht vor Schmerz. „Wieso sollte ich? Du bedeutest mir nichts!" warf ich ihm auf den Kopf, doch im nächsten Moment wollte ich mich selbst schlagen.

Kyles Blick wurde wieder finster doch dann erhellte es sich. „Ach so ist das. Du bist noch eine Jungfrau?" fragte er belustigt und mein Gesicht lief sofort rot an. „Keine Sorge, Baby. Ich werde nett sein" sagte er belustigt und presste seinen Körper gegen meinen. Kurz darauf spürte ich wieder seine widerlichen Lippen auf die meine.

Ich schloss meine Augen genau so wenig wie ich diesen Kuss erwiderte. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Es erinnerte mich daran was mit Jack passierte. Ich hatte ihm vertraut, und er wollte genau dasselbe. Einen ganzen Monat hat er mich verarscht und als er es während der Klassenfahrt probiert hatte, schlug ich ihn zusammen. Jetzt war es Problem wo anders. Ich hatte momentan keine Kräfte, aber aufgeben werde ich trotzdem nicht.

Ich drehte mein Gesicht brutal zu Seite und spürte im nächsten Moment einen großen Schmerz an meiner linken Wange. Er hat mich wirklich geschlagen! Ich sah ihn fassungslos an während er siegessicher grinst. „Du wirst dieses wunderbaren Kuss schön erwidern, sonst werde ich dir schmerzen zufügen die du nie in deinem Leben vergessen wirst" zischte er drohend und ich erzitterte leicht.

„Verstanden?" fragte er und ich schüttelte meinen Kopf. „Ich will so einen wie dich nicht küssen!" schrie ich ihn an und bekam sogleich meine zweite Ohrfeige. „Ich habe keine Angst dir weh zu tun, Schätzchen" grinste Kyle belustigt und noch mehr Tränen fanden den Weg über meine Wange. „Nicht weinen. Alles was du tun musst ist dich mir hinzugeben" lachte Kyle und ich erschauderte. „Niemals!" sagte ich wieder stur. Ich werde nicht aufhören mich zu wehren, wieso auch?

„Wenn du es so nicht machst" sagte er und nahm mich an den Haaren. Er find brutal daran zu ziehen und sah mir tief in die Augen. „Ich höre erst auf wenn du meinen Kuss mit viel Leidenschaft erwiderst" grinste Kyle und noch mehr Tränen kamen hoch. Wie konnte man sich nur so täuschen? Ich hätte meinem Gefühl von Anfang an viel mehr vertrauen müssen.

Kyle legte seine Lippen wieder auf meine und zog noch stärker an meinen Haaren. Mit 3 neuen Tränen erwiderte ich widerwillig seinen ekligen Kuss. Ich spürte dass er lächelte und wie er meine Haare langsam los ließ.

„Leidenschaft!" sagte er streng als er sich kurz löste. Er wanderte mit seinen Händen zu die meinen und legte sie auf seinen Hals. Dann küsste er mich wieder. Ich war gezwungen den Kuss mit gespielter Leidenschaft zu erwidern. Mit meinen Händen, die Kyle auf seinen Hals legte, wanderte ich zu seinen Haaren. In der nächsten Sekunde spürte ich dass seine Zunge nach Einlass verlangte. Ich gewährte es ihm nicht, es widerte mich zu sehr an.

Die Superman Generation -Es Endet Nie !Where stories live. Discover now