Alex und die Wilden Kerle Gegen die Unbesiegbaren Sieger ✔

Kapitel 10

Alex' PoV

"Verflixt nochmal Alex wo bist du?", hörte ich Leon flüstern. Es war spät am Abend und ich saß immernoch auf dem Dachboden. Ich kletterte die Leiter runter und schlüpfte aus dem Büro von Joachim. "Was ist los Jungs?" "Nessi will uns was zeigen, Marlon ist schon unten! Komm jetzt!" Ich schlüpfte leise in meine Schuhe und verließ lautlos das Haus. Als ich unten ankam erschrak ich fast zu Tode. Vor mir stand doch wirklich eine geschminkte Vanessa. "Kein Kommentar", zischte sie und fuhr los. Wir hohlten die anderen ab und fuhren dann angeführt von Vanessa an den Baggersee. "Was willst du denn hier?", fragte Leon. "Na was wohl sie will springen!", kam es von Marlon. "Hat die ne Meise?" "Nein! Und wenn dann hab ich auch eine!", ich sprang von meinem Fahrrad und zog meine Jacke aus. "Genau!", Fabi tat es mir gleich und zusammen gingen wir 3 zur Brücke. Ich versank in Gedanken. Wie tief das Wasser wohl ist? Ob es kalt ist? Ob ich das überlebe? Ich wachte erst wieder auf als ich eine unbekannte Stimme rufen hörte: "Halt wartet!" "Maxi?", fragte ich. "Kacke Verdammte Maxi warum musst du ausgerechnet jetzt mit dem reden anfangen?" "Ich frage mich wann du mal mit dem denken anfängst!", konterte uch Leons Bemerkung und der schaute mich jetzt giftig an. Dann schaute ich wieder gedankenverloren in den See. Ich bekam nur noch mit wie wir sprangen dann fühlte ich das kalte Wasser was mich nun umhüllte.
Die Kerle saßen alle in ihren Handtüchern bei ihren Fahrrädern. Nur ich saß am Rand und schaute in das tiefschwarze Wasser des Sees. Ich hatte kein Handtuch mit und fror deshalb erbärmlich. Ich spielte wieder an meinem Armband. Nach ein paar Minuten setzte sich jemsnd neben mich und legte mir sein Hsndtuch über die Schultern. Es war Maxi. Er konnte jetzt zwsr reden aber trotzdem verstand ich ihn. Es war hart für ihn gewesen nicht zu sprechen un jetzt war es hart für ihn zu sprechen. Wir saßen alle eine Zeit lang nur wortlos da. Dann warf Marlon mir meine Jacke zu. Ich stand auf, bedankte mich bei Maxi und fuhr mit Marlon und Leon nach Hause.